Agent Fatale 05
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
BDSM
... Ansatz vermutet. Zwei Brüste, glatt, fest, rund und sehr groß wie dicke Melonen mit kleinen Brustwarzen und Nippeln die keck nach oben zeigten.
„Wow, Leut schaut! So prächtige Titten hat Sugar Babe immer versteckt!" rief einer der Brüder, während der andere bereits von hinten damit begann sie mit seinen schwieligen Händen durchzukneten. „Sehr fest und schön groß!" Nackt bis auf die Stiefel hing sie nun im Saloon vor ungefähr 150 begeisterten Zuschauern. „Kommt mal her, Männer!" Der Alte rief nun die Cowboys, von denen trotz seiner Aufforderung keiner mehr auf seinem Stuhl saß. „Kommt her und schaut euch das geile Stück genauer an!" Zwanzig Männer setzten sich in Bewegungen, sie strichen um sie herum, begannen sie zu berühren. „Festes Fleisch", meinte einer, nachdem er ihre Innenschenkel ausgiebig getätschelt hatte. Andere ließen die Hände auf ihren Hintern klatschen. Sugar hatte die Augen inzwischen geschlossen, den hübschen. Mund leicht geöffnet. Mindestens einmal hatte jeder der Männer ihre großen Brüste mit den Händen grob durchgewalkt. Hände wanderten über ihren gesamten Körper, zwischen die Beine und über den Bauch. Sandra hielt die Hand vor den Mund. „Mein Gott, was für geile Titten!" Das dachte ausgerechnet sie, die täglich nichts anderes zu hören bekam. „Wow, das sind Minimum 42 DD", dachte Sandra still und anerkennend. Ray Flaming stoppte die Männer nach einer Weile, schickte sie wieder zurück zu ihren Tischen. Meine Söhne dürfen die Ersten sein. Vielleicht ...
... lassen sie für euch noch was übrig!" Er kam nah zu Sugar und flüsterte „Sie werden dich jetzt schön in Stücke ficken, Sugar! Einer nach dem anderen mit stinkenden Schwänzen! Und wenn sie fertig sind, dann machen die Cowboys mit dir dort weiter wo die Jungs aufgehört haben!"
Für Sandra war das nun fast zu viel. Sie selbst hatte diesen Traum. „Ich möchte mal an ihrer Stelle sein, Ron." Sie flüsterte, schien kurz vor einem Orgasmus. „Das musst du organisieren. Bitte!" Ron nickte lächelnd. : „Mach ich, Baby, mache ich.."
Einer der Söhne lockerte nun das Seil an ihren Armen. Jemand hatte einen Tisch vor ihre Schenkel gestellt. Sie wollten Sugar vornüber auf den Tisch legen. Einer der Brüder stand bereits hinter ihr, als eine weibliche Stimme plötzlich sehr laut dazwischenrief „Stopp!" Alle schauten sich erschrocken um. Die Stimme kam vom Eingang des Saloons.
„Mum, was machst du hier? Das ist jetzt Männersache!" Die Frau war sehr einfach gekleidet. Sie schob einen ihrer Söhne zur Seite, baute sich vor Sugar auf. „Ist das das blonde Flittchen?" Die Söhne nickten. „Ich bin die Hurenmutter der Hurensöhne, die du erledigt hast! Hast du mir irgendwas dazu zu sagen, Flittchen!" Sugar schaute zu Decke. „Du hättest ihnen und deiner anderen missratenen Brut vielleicht bessere Manieren beibringen sollen!" Die alte Frau deutete wütend auf das Seil an ihren Händen. „Streckt sie nach oben und räumt diesen blöden Tisch weg!" Ihre Söhne gehorchten wie immer, wenn die Mutter etwas befahl. ...