1. Agent Fatale 05


    Datum: 28.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Streifen peitschen, Morales! Du wirst sehr lange leiden, bis wir mit dir fertig sind! Und jetzt: Auf die Knie mit ihr!" Sie wurde grob auf die Knie gedrückt. Jemand löste die Kette zwischen den Knöcheln, zog ihr die Unterschenkel hinter einen Balken und legte die Kette wieder an. Von oben surrte eine Winde. Ein Haken nahm die Kette zwischen den Riemen an ihren Händen und zogen ihr die Arme sehr weit über den Kopf. Sie lehnte mit dem Kopf an einem hölzernen Balken. Jemand drückte ihr den Kopf gegen den Balken, was den Zug auf ihre Nippelringe verstärkte. Ein mächtiger Schwanz schob sich in diesem Moment tief in ihren Schlund. Sandra röchelte und rang nach Luft. So ging es weiter. Einer nach dem anderen kam und schob seinen Schwanz in ihren Mund. Sandra konnte noch immer nicht sehen um wen es sich handelte oder wo sie sich überhaupt befand. Ihr Herz schlug bis zum Anschlag. Sie verspürte erstmals so etwas wie Angst. Offenbar war sie in den Händen einer sehr, sehr harten Gang. Erst heute morgen hatte sie noch mit Ron darüber gesprochen. „Was ist mit Ron? Haben sie ihn bereits erschossen? Panik erfüllte sie."
    
    Die Männer machten weiter. Mindestens acht Männer haben inzwischen ihren Saft in ihrem Mund gepumpt, der tropfend vom Kinn herab tropfte, bis der Redner sich wieder meldete. „Der Boss hat angerufen. Wir dürfen sie nicht anfassen, bevor er hier ist. Aber er wünscht sich eine besondere Präsentation!"
    
    Sofort hörten sie auf. Sandra wurde aufgerichtet. Die Winde an der ...
    ... Decke zog ihr die Arme weiter nach oben. Mit Mühe stand sie noch auf den High-Heels. Zwei weitere Ringe fielen von der Decke. Jemand löste die beiden Ketten vom Nasenring, verband diese nun mit den beiden Ringen von der Decke. Zwei Winden surrten. Sandra stöhnte auf und stieß einen kurzen spitzen Schrei aus, als sich die beiden Ketten an ihren Nippeln langsam spannten. Sie stand bereits auf Zehenspitzen. Doch damit war es noch nicht genug. Jemand trat ihr nun die Beine auseinander. Ihr Oberkörper bog sich nach hinten. „Oh Gott, ich bin mitten in der Hölle. Die sind brutal" dachte sie still. Der Zug an ihren Brüsten verstärkte sich. Zwei Ketten am Boden hielten ihr die Beine in dieser leicht gespreizten Position. Dann riss ihr ihr jemand plötzlich die Haube vom Kopf. Der Ringgag wurde entfernt und die Spuren der acht Schwänze sorgfältig aus ihrem Gesicht gewaschen. Sandra versuchte die Situation zu erfassen. Definitiv befand sie sich in einem perfekt ausgestatteten Folterkeller. Links von ihr stand ein mächtiges Kreuz aus Stahl. Rechts von ihr an einer Wand hingen eine Unmenge von Peitschen und Zwingen. An Wänden und in den Ecken loderten große Fackeln. Viel mehr konnte sie noch nicht wahrnehmen. „Es scheint zu stimmen was man uns erzählt hat. Die Wildkatze ist sehr zäh und verträgt sicher einiges! Jede andere hätte wahrscheinlich bereits jetzt um Gnade gewinselt. Aber nicht Sandra Morales, die Beste Ihres Jahrganges! Was meint ihr Männer wird der Boss zuerst mit machen.?" „So wie ...