Agent Fatale 05
Datum: 28.08.2019,
Kategorien:
BDSM
... brennender Schmerz durchfuhr ihn. „Was ist dann, Dexter? Erzähl es mir! Ich höre!" „Ich nehme dich auseinander, du kleine Nutte!" „ Gut, dann binde ich dich besser nicht los!"
Dann brüllte er erneut. Die Gerte landete nun tatsächlich zweimal, von links und von rechts auf seinem harten Schwanz. Zurück blieben ein brüllender Ron und zwei dünne rote Linien, die sehr schnell dunkelblau anliefen. „Wie nimmst du mich auseinander, Dexter? Ganz allein, oder mit Verstärkung, so wie dein Kumpel Malengo?" Sie hing ein 50 Gramm Gewicht an eine kurze Kette zwischen den Zangen, tippte es mit dem Zeigefinger an. Es schwang mehrmals leicht hin und her. Das blieb nicht ohne Wirkung. Ron lief inzwischen der Schweiß von Körper, er grunzte irgendwie eigenartig. „Ich denke sechs Männer werden dafür nicht reichen!"
Dann kam sie auf den Vormittag zurück.
„Heute morgen hast du mich böse reingelegt, mit diesen vier Gärtnern. Du wolltest mich testen. Leider habe ich den Test nicht bestanden. Also, was waren das für Typen?"
„Schauspieler...bitte nimm diese Dinger von meinen Eiern...bitte"
„Schauspieler? Wo haben die denn mitgespielt? Vier Schwänze für ein Halleluja?"
„Ja...so könnte es heißen, bitte Sandra...meine Eier! Wir wollten doch Kinder, oder?!" Ron schwitzte, röchelte und bekam zur Belohnung weitere 50 Gramm von ihr.
„Dann hast du mich in die Sonne gelegt, gefesselt. Keiner von ihnen durfte mich berühren. Ich war so unglaublich geil auf diese vier Schwänze und sie waren ...
... unerreichbar für mich. Das war nicht fair, Ron. Warum soll es dir jetzt besser gehen? Du kannst kurz drüber nachdenken. Ich mache jetzt eine deiner geliebten, geilen Pausen!" Ron versuchte irgendwie diese Zangen und Gewichte von seinem Sack abzuschütteln, doch das machte alles irgendwie schlimmer. Ungefähr zehn Minuten später kam sie zurück.
„Du sollst natürlich auch was bekommen für dein Geld, Dexter. Wie wäre es mit meinen Titten? Die wolltest du doch vorhin schon auspacken."
Sehr laut war das Intro. „YOU CAN LEAVE YOUR HAT ON" von Joe Cocker dröhnte sehr laut durchs Spielzimmer. Wenn es einen Song für einen heißen Strip gibt, dann ist es dieser. Sandra drehte ihm den Rücken zu, bückte sich sehr tief, kreiste mit den Hüften. Breitbeinig stellte sie sich vor ihm auf, griff mit der linken Hand das obere Ende ihres Reißverschlusses. Dann drehte sie ihm wieder den Rücken zu, zog den Reißverschluss nach unten. Lässig ließ sie das Kleid fallen. Er sah, was er vermutete. Sie war nackt. Sie bog ihren schönen Rücken nach hinten. Dann drehte sie sich langsam um, präsentierte ihm ihre nackte Vorderseite. Seine Hände wollten zupacken. Die Kette an ihrem Halsband reichte bis kurz über den Bauchnabel. Sie kam wie in Zeitlupe auf ihn zu, drückte ihre Hände auf seine Hände und presste ihre Titten gegen seinen Oberkörper. Ihre Hände wanderten an den beiden Stangen nach unten, bis sie vorn über gebeugt mit dem Mund seinen Schwanz berühren konnte. Sie tat das aber nicht, warf stattdessen ...