Eine Sekretärin für alle Fälle
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... meinen Po, beim Tanzen. Am Anfang nahm ich seine Hand noch ein paar Mal weg und führte sie wieder zu meiner Hüfte. Ein paar alkoholische Getränke weiter, ließ ich allerdings seine Hand auf dem Po. Irgendwie gefiel es mir auch. Irgendwann fing er an meinen Po etwas fester abzugreifen und mich fester an sich zu drücken. Ich spürte seinen harten Penis an meinen Leisten und wurde ziemlich erregt, so dass sich meine Nippel aufrichteten und unter meinem Kleid deutlich abzeichneten. Ich trug fast nie einen BH, weil ich ihn auch nicht brauchte. Das war Rolf und seinen Freunden wohl auch nicht entgangen. Sie grinsten jedes Mal, wenn wir von der Tanzfläche kamen und starrten ungeniert auf meine Brüste.
Es stand auch jedes Mal ein Glas Wodka-Orange für mich auf dem Tisch, so dass ich schnell ziemlich angeheitert war und Schwierigkeiten beim Tanzen bekam. Ich zog deshalb meine hochhackigen Schuhe aus und lief nur noch Barfuss. Meine Füße gefielen Rolf. Ich hatte schöne schmale Füße, rot lackierte Zehnägel und ein Fußkettchen. Rolf zog mich irgendwann in eine Ecke, drückte mich gegen die Wand und presste seinen Mund auf meinen. Erst wollte ich mich wehren, aber als ich seine Zunge in meinem Mund spürte, schoss mir die Feuchtigkeit in die Lenden und meine Brustwarzen wurden noch härter. Seit dem Abend weiß ich, dass Alkohol mich enthemmt. Er fing an meine Brüste zu kneten und meine Brustwarzen zusammen zu drücken. Ich atmete schwer und meine Hand fuhr über seinen Bauch in seinen ...
... Schritt. Dort stellte ich eine große Beule fest, die ich auch gleich massierte. Er hatte eine weite Leinenhose an, die er vorne öffnete und er holte seinen Penis heraus, den ich weiter mit meiner Hand bearbeitete. Er wurde dabei immer fester und größer, gleichzeitig spürte ich Rolfs Zunge immer tiefer und wilder in meinem Mund. Ich war über seine lange Zunge total überrascht und mir kam der Gedanke, was er damit wohl zwischen meinen Beinen anstellen konnte. Ich stöhnte auf bei dem Gedanken und auch weil Rolf mittlerweile mit seiner rechten Hand unter mein Kleid gefahren war und kräftig meinen Kitzler stimulierte. Dabei stellte er fest, dass ich schon sehr feucht war, mein Slip war jetzt klatschnass. Er schob meinen Slip etwas zur Seite und steckte einen Finger in meine feuchte Muschi, kurze Zeit später schob er den zweiten Finger hinterher und massierte gleichzeitig mit seinem Daumen meinen Kitzler.
Ich vergaß ganz, wo wir waren und nahm alles nur noch verschwommen war. Ich stöhnte leise auf und auch sein Atem ging schwer. Als Rolf seine Finger aus meiner Scheide nahm, wollte ich sie enttäuscht wieder reindrücken, aber er riss sich los. Ich konnte nichts sagen, da er nie aufhörte, mit seiner Zunge in meinem Mund zu wirbeln. Er zog mir das Höschen etwas runter und versuchte nun, seinen Penis in meine Scheide zu drücken, was aber nicht richtig gelang, da ich die Beine nicht weit genug auseinander bekam. Ich wurde absolut wild und drückte immer wieder meinen Venushügel in seine ...