Eine Sekretärin für alle Fälle
Datum: 04.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... machen, da hörte ich den Zug einfahren. Ich schnappte einfach schnell mein Kleid und zog es schnell über, hob die 1,50 Euro auf und meine Schuhe, die ich beim Ficken irgendwie verloren hatte. Ich wollte gerade losrennen, als ich in die Schuhe sah und feststelle, dass die 200 Euro fehlten. Na toll, dachte ich. Ich wurde von 4 Türkenjungs gefickt und hatte ihnen dafür 198,50 Euro bezahlt. Was sollte ich tun, eine Anzeige konnte ich ja schlecht erstatten. Ich holte mir schnell einen Fahrschein am Automaten und schaffte es gerade noch in die Bahn.
Im Zug ging ich an einer Sitzreihe vorbei, in der alle vier saßen. Sie feixten und lachten und sprachen auf türkisch. "Na! Probleme beim laufen?" sagte einer der Kleinen. Ich reagierte nicht darauf und ging einfach weiter nach hinten. Als ich mich hinsetzte und anlehnte, spürte ich die Feuchtigkeit des Spermas auf meinem Rücken. Ich hatte mich so hingesetzt, dass ich die Türkenjungs nicht ansehen musste. Aber ich hörte sie. Ab und zu riefen sie etwas zu mir, was ich nicht immer verstand. Manches aber schon. "Ey, Euronutte. Ich hab noch 30 Cent. Kleiner Blowjob oder mit der Hand?" Sie lachten.
An der nächsten Haltestelle gingen die Türen auf und ich hoffte, dass "Sie" den Zug verließen, taten sie aber nicht. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und wollte gerade sagen, dass sie verschwinden sollten, als ich beim Umdrehen in Jan´s Gesicht sah. Jan war der Sohn unseres Hausmeisters und 18 Jahre alt. "Hallo Frau ...
... Wegener", sagte er und grinste. "Ich komme gerade von einer Disco und hab schon beim Einfahren des Zuges gedacht, dass sie es sind. Waren sie auch noch los?". Er setzte sich vor mich und etwas unsicher strich sein Blick über meine Brüste und meine Beine. Ich wurde nervös. So lange mich keiner gekannte hatte, war mir fast alles egal. Aber jetzt war die Situation anders. Ich hoffte, dass er die Sprüche der Türken nicht hörte, oder auf mich bezog. Erst bemerkte er auch nichts, aber dann traf es mich wie ein Schlag. "Ey Jan... Ey Jan". Jan schaute auf und sah nach hinten zu den Türken. "Hey Karim, warst du auch noch los. Hab dich gar nicht gesehen."
Karim kam herüber und setzte sich neben Jan. Sie begrüßten sich mit einer Umarmung. Karim war Kopftuch. "Hey Jan, kennst du die nette Dame. Das ist doch Christine..." fragte er und das war ein Trick. Bevor ich irgend etwas sagen konnte antwortete Jan: "Nein, dass ist Silke Wegener, meine Nachbarin. Frau Wegener, dass ist Karim. Ein Fußballkollege von mir." Na toll, jetzt wusste Karim meinen Namen und wo ich wohnte. Karim hielt mir die Hand entgegen und zwinkerte mir zu. Ich lächelte gequält zurück und gab ihm die Hand. Er hielt sie kurz fest, streichelte mit seinem Ringfinger meine Handinnenseite und machte eine zweideutige Bemerkung: "Hatten wir zwei nicht schon mal das Vergnügen. Sie kommen mir so bekannt vor." Ich schüttelte den Kopf, "ich denke nicht". Karim rief noch seine Freunde hinzu und jetzt saßen alle, die mich noch vor ein paar ...