1. Eine Sekretärin für alle Fälle


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... verwirrt und stellte mich erstmal Herrn Mombasa vor. Herr Mombasa war ein Schwarzer, etwa 40 Jahre alt mit normaler Figur. Sein Gesichtsausdruck zeigte deutlich, dass er nicht bereit war, hier einen Vertrag einzugehen. Ich setzte mich neben ihn und versuchte erstmal mit einem normalen Gespräch sein Vertrauen zu gewinnen, was mir auch gelang. Mit der Zeit wurde Herr Mombasa entspannter und schließlich lachte er sogar. Nach und nach schwenkte ich dann auf das Geschäft um, wobei ich immer wieder Franz etwas fragen musste, aber es lief ganz gut. Herr Mombasa unterzeichnete schließlich nach einer Stunde den Vertrag mit der Abmachung, dass die Firma, bei Schwierigkeiten vor Ort hilft.
    
    Herr Mombasa verabschiedete sich, wobei er mich anlächelte und Franz nur kurz und ernst zunickte. Kaum hatte Herr Mombasa das Büro verlassen wurde Franz ganz euphorisch: "Mensch Silke, dass hast du super gemacht. Echt klasse, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Das Geschäft war eigentlich schon kaputt und du hast es locker gedreht." Er holte eine Flasche Weinbrand und zwei Gläser aus seinem Schreibtisch und schenkte beide halbvoll. Ich wollte nicht, aber er meinte nur: "ein gutes Geschäft muss man begießen und von einem halben Glas ist man noch lange nicht angetrunken. Von mir aus kannst du nächste Woche anfangen. Deine Bewerbungsunterlagen kannst du hier lassen, wichtiger ist mir allerdings der erste Eindruck und das war super." Ich trank das Glas in einem Zug leer und spürte die wohlige Wärme in ...
    ... meinem Magen. Das kratzen im Hals konnte ich unterdrücken, ich musste nicht husten. Franz lächelte anerkennend. Bei dem anschließenden Gespräch wollte ich eigentlich schon wieder gehen. Franz sagte mir, dass ich gelegentlich am Wochenende arbeiten müsste, dafür hätte ich dann häufiger Mittwochs und Donnerstags frei. Ich sollte allerdings nur 900 Euro brutto im Monat bekommen. Als ich schon aufstand, drückte er mich an der Schulter wieder in den Sitz. Er erklärte mir, dass vieles über Provision laufe. Wenn ich für ihn die Geschäfte einfädeln würde, bekäme ich jedes Mal Extrageld bar auf die Hand. Er holte auch gleich sein Portemonnaie heraus, entnahm 400 Euro und drückte sie mir in die Hand. "Egal wie du dich entscheidest, dass hast du dir heute schon verdient." Er knipste mir ein Auge zu und schüttete mir noch einen Weinbrand ein. Ich schaute das Geld an und musste schlucken. 400 Euro, mal eben in einer Stunde verdient, bar auf die Hand ohne Abgaben. Ich trank den zweiten Weinbrand wieder in einem Mal und sagte spontan: "Abgemacht, ab Montag fang ich an!"
    
    Franz grinste über beide Ohren "Super. Montag Morgen um 08:30 Uhr hier im Büro. Ich freu mich auf deine Mitarbeit." Als ich das Büro verlassen wollte holte er noch mal sein Portemonnaie heraus. "Ach noch was, mit deinem Outfit wirst du nicht so viel Erfolg bei den Vertragsabschlüssen haben. Du musst die Männer etwas ablenken, dann unterschreiben sie eher. Wir sind hier nicht im spießigen Büro, sondern im Handwerksgewerbe. ...
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