1. Banana Split


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... wissen.
    
    "Nicht so richtig", erklärte Volker. "Dazu sitzen die entsprechenden Drüsen zu weit außen. Oder andersherum, die Kamera ist an der falschen Stelle."
    
    "Schade", brummte Jonas und wollte aufhören.
    
    "Hey, bist du verrückt?", mokierte sich allerdings seine Frau. "Mach gefälligst weiter. Du spinnst wohl, mich hier hängenzulassen."
    
    "Mach selbst weiter, so sehe ich ja nichts", beschwerte sich Jonas jedoch.
    
    Das war zwar unfair, aber Mareike fügte sich und begann ihre Perle selbst zu rubbeln. Dass ihr die anderen dabei zusahen, war nun auch nicht mehr schlimm. Sie sah das Ganze eh mehr als medizinisches Experiment, denn als Gruppensex. Volker zog die Kamera heraus und hielt den Focus auf ihren Scheideneingang. Deutlich war zu erkennen, dass Mareike inzwischen wesentlich nasser als zu Beginn geworden war.
    
    "Das sieht geiler aus, als ich dachte", murmelte Mareike dazu, die sich bei der Selbstbefriedigung auf dem Monitor selbst beobachtete. "Jetzt tu die Kamera wieder rein."
    
    Volker schob sie so weit vor, dass der Muttermund in Großaufnahme zu sehen war.
    
    "Das ist zu tief", korrigierte Paola ihn. "Geh wieder etwas zurück."
    
    Die folgenden Aufnahmen zeigten, wie Mareikes Scheidenwände auf die Stimulation reagierten. Oder auch nicht.
    
    "Das habe ich mir lebhafter vorgestellt", kommentierte ihr Mann. "Zum einen wird es da drinnen kaum feucht und zum anderen dachte ich, das Muskelspiel sei viel intensiver."
    
    "Das kommt noch", atmete Mareike schon deutlich ...
    ... heftiger.
    
    Äußerlich war sie jetzt deutlich nasser, weißer Schleim lief an ihren Fingern herab, aber da weder der Kameraschlauch noch irgendetwas anderes die Feuchtigkeit nach innen transportierten, gab es hier nur die reguläre Nässe zu sehen. Doch so nach und nach häuften sich die Muskelkontraktionen und schließlich war Mareike so weit. Unter leisem Stöhnen kam sie, jetzt mit deutlicher Reaktion der Scheidenwände.
    
    "So kenne ich das", grinste Jonas. "Die melkt mich regelrecht ab."
    
    Langsam zog Volker die Kamera wieder ans Licht und ging ins Bad, sie für den nächsten Einsatz zu säubern.
    
    "Wie war es?", fragte Paola inzwischen.
    
    "Überhaupt nicht schlimm", antwortete Mareike. "Eine geile Erfahrung. Ich habe mir ja schon einmal einen Spiegel davorgestellt, aber sich von innen zu sehen ist schon etwas anderes."
    
    "Und dass wir zugeschaut haben?"
    
    "Das war mir ziemlich egal", zuckte Mareike ihre Schultern. "Schließlich seid ihr ja keine Fremden."
    
    Paola lachte. "Stimmt. Wenn Volker und ich jetzt richtig bumsen, übernimmst du dann die Kamera?"
    
    "Klar, gerne. Was muss ich machen?"
    
    "Ich denke am besten geht es, wenn du sie ihr zuerst einführst", riet ihr Volker, der gerade zurückgekommen war. "Dann drängele ich mich dazu und du passt auf, dass die Kamera drin bleibt und nicht heraus flutscht."
    
    "Und was mache ich?", fragte Jonas.
    
    "Du passt auf, dass das Bild scharf bleibt und sich nichts verstellt", bestimmte Volker.
    
    Zur Überraschung der anderen zogen sich ...
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