1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... freudiger Stimme. Ich überlege kurz, ob ich "gar keinen!" sagen soll, aber dann entscheide ich mich doch gegen die patzige Antwort, vielleicht ist mir das später noch von Nutzen... "tja also ich nehme dann mal Antwort 'C', gewinne ich damit die Million?" scherze ich. "Nein, aber Sie gewinnen damit heute die 'chemische' Variante - ich sagte Ihnen ja schon, dass wir Ihren Darm auf verschiedenen Wegen dazu bringen müssen, sich zu bewegen, damit er sich nicht an die künstlichen Reize gewöhnt. Dann legen Sie sich schonmal hin, Ihren Umhang können Sie gleich hier an den Haken hängen."
    
    Während ich mich hinlege, wobei mir auffällt, dass diese Behandlungsliege ein deutlich anderes Modell zu sein scheint, als die zuletzt benutzte, entnimmt Schwester Karin dem "C"-Schrank einen flachen Kunststoffkasten, und stellt ihn neben mich auf einen Tisch. Sie entnimmt dem Kasten einen Beutel, der viele gleichförmige "Dinger" enthält, die wie übergroße Dragees oder etwa wie die inneren Plastikbehälterchen in Überraschungseiern aussehen. Eines dieser "Dinger" ist hellblau gefärbt, alle anderen sind einfach weiss. Sie reisst die Folie auf, und als sie das erste "Ding" aus der Verpackung zieht, bemerke ich, dass alle diese Dinger wie eine Kette aneinanderhängen, sie müssen wohl mit ganz kurzen Fäden aneinander befestigt sein. Das hellblaue "Ding" bildet wohl den Anfang der Kette, Schwester Karin hält die Kette an diesem Ende und fettet das hellblaue "Ding" sorgfältig ein.
    
    "Dieses hellblaue ...
    ... Element enthält einen starken Permanentmagneten, mit dessen Hilfe und... " - sie entnimmt dem Kunststoffkasten einen Gegenstand, der etwa wie der Schallaufnehmer eines Stethoskops aussieht - "... diesem zweiten Permanentmagneten können wir die Stimulationskette ganz leicht in Ihren Darm führen."
    
    Aus einer Tube drückt sie Gleitgel auf die Unterseite des äusseren Permanentmagneten, dann klappt sie zwei Beinschalen hoch, und weist mich an, meine Beine dort abzulegen, wozu ich sie stark spreizen muss. Sie klappt den Liegenteil, auf dem eben noch meine Beine lagen, weg, und rückt mit ihrem Rollhocker zwischen meinen Beinen an die Behandlungsliege heran. Das Einführen des hellblauen Elements ist trotz der guten "Schmierung" ziemlich unangenehm, weil es so dick ist - bestimmt so dick wie der "härteste" Stuhlgang, den ich während meiner Verstopfungsphase je hatte. Gleich anschliessend führt sie zwei weitere Elemente ein, was kaum weniger unangenehm ist, aber obwohl sie nur das erste Element eingefettet hatte, rutschen die weiteren fast noch besser - offenbar haben sie so eine wachsartige Oberfläche, und während das hellblaue Element hart und kalt war, sind die weissen anscheinend etwas nachgiebig und fühlen sich nicht so kühl an.
    
    Nachdem sie das zweite weisse Element eingeführt hat, greift sie zu diesem externen Permanentmagneten, und hält ihn an einem kleinen Griff dicht über meinen Penis an meinen Bauch. Als sich innerer und äusserer Magnet "finden", zucke ich heftig zusammen - ...
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