Zur Kur im Erlenblick
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
... hergeben - "... nochmal kräftig drücken! ... 13! ... weiter!... müssen wir denn wirklich alles widerholen? ... und nochmal kräftig! ... 14! ... und noch einen letzten! ..." - inzwischen schmerzt mein Schliessmuskel richtig heftig, ich schwitze und stöhne und beisse die Zähne zusammen - aber es will mir einfach nicht mehr gelingen. Das sieht wohl auch Schwester Julia jetzt so, sie drückt kurz meine Pobacken zusammen, was dann gerade so den noch fehlenden Druck ergänzt, und konstatiert: "15! - naja, mit Hilfe. Also ich sehe schon, die zweite Serie brauchen wir wohl gar nicht erst versuchen, das schaffen Sie sowieso nicht."
In mir steigt eine gewisse Panik auf - heisst das jetzt etwa: Alles nochmal von vorn? Aber dann sagt Schwester Julia: "Na, ich will mal heute nicht so sein, die wirklich optimal angepasste Übungssonde habe ich vorhin ja leider nicht finden können, daher musste ich die nächst weniger leicht zusammenpressbare nehmen. Daher erlasse ich Ihnen heute ausnahmsweise mal die zweite Serie, schliesslich wollen wir ja noch zu Kraftausdauer und Koordination kommen!". Erschöpft wenn auch etwas erleichtert sinke ich auf der Behandlungsliege in mich zusammen.
"So, nun kommen wir zur Kraftausdauer, setzen Sie sich bitte da drüben in den Behandlungsstuhl - ja, den etwas erhöht stehenden, nutzen Sie einfach die Stufen um oben drauf zu kommen!".
Als ich auf dem mit einer Einweg-Papierbahn abgedeckten Stuhl platz nehme, frage ich mich, welche Tücke es wohl ...
... jetzt damit wieder auf sich hat. Schwester Julia sucht ein weiteres Schubfach, diesmal in einem anderen Schrank, auf, und entnimmt einen dünnen Stab, an dem etwa 8cm unterhalb eines Endes eine Kegelförmige Verdickung zu sehen ist, darüber, zum Ende hin, liegt eine Art Gummi schlaff um den Stab. Schwester Julia entnimmt dem Schrank noch ein Gewicht sowie eine große metallene Spiralfeder mit zwei Ösen an den Enden. Dann kommt sie zu meinem "Thron" herüber, dadurch, dass der so hoch steht, braucht sie sich kaum zu bücken, um eine runde Klappe an der Sitzfläche nach unten zu öffnen, die eine Strategische Stelle an meinem Allerwertesten freilegt.
"Diese Ausdauerübungssonde führe ich jetzt bis zum dünnen Ende des Kegels in Sie ein, dann werde ich den Kevlar-Ballon mit Wasser füllen, wodurch dieser ebenfalls in Ihnen einen Kegel - mit der Spitze zu Ihrem Schliessmuskel - bilden wird, an der anderen Seite ist der dick genug, dass er Ihren Darm gewiss nicht verlassen wird - jedenfalls nicht, ohne das Ihr Schliessmuskel reisst - aber das wird bestimmt nicht passieren, denn das Gewicht, dass ich mit der Spiralfeder am unteren Ende der Sonde befestige, würde dafür nicht ausreichen - heute zumindest noch nicht :-). Die Spiralfeder dient eigentlich nur dazu, die Übung nicht zu statisch werden zu lassen - da das Gewicht immer pendelt, solange es frei hängt, verändert sich die Kraft, die Ihr Schliessmuskel aufwenden muss, um das Gewicht zu halten, periodisch, dass steigert den ...