1. Zur Kur im Erlenblick


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Trainingseffekt!"
    
    Schwester Julia hat inzwischen begonnen, den Ballon aufzupumpen, was sich unangenehm bemerkbar macht. Ja, ein Teil dieser Größe würde ich wohl kaum herausbekommen...
    
    "So, jetzt hänge ich nur noch das Gewicht ein, und dann werde ich Sie mal 30 Minuten alleine trainieren lassen. Übrigens brauchen Sie diesmal nur etwa 40% Ihrer Maximalkraft, um das Gewicht zu halten. Und ich bin sicher, dass Sie es halten werden - denn Sie wissen ja schon, wie angenehm das wäre, wenn Ihr Schliessmuskel so weit gedehnt würde, dass er nicht mehr genug Kraft aufbringen kann, um das Gewicht wieder nach oben zu ziehen und die Dehnung vermindern zu können... also viel Spass noch!"
    
    Sie zieht nochmal kurz am Gewicht, worauf dieses kräftig an der Feder zu schwingen beginnt, dann verlässt sie den Raum.
    
    Es ist zunächst wirklich nicht schwer, dass Gewicht zu halten, auch wenn ich den unguten Eindruck habe, dass sich die Dehnung mit der Zeit doch langsam erhöht, die Sonde also langsam nach unten rutscht. Die Schwingungen des Gewichts finde ich irritierend, aber der Versuch, so ruhig zu halten, dass sie aufhören, fruchtet nicht, die Dämpfung ist einfach zu gering, und so richtig still kann mein Schliessmuskel bei dieser Belastung dann doch nicht halten.
    
    Nach 15 Minuten fängt die Dehnung an schmerzhaft zu werden, und ich denke schon wieder darüber nach, ob ich mich nicht irgendwie erleichtern kann. Aber der Stuhl ist so breit, das meine Arme nicht bis zum Gewicht herumreichen, ...
    ... und das Loch im Stuhl unter meinem After ist zu klein, als dass das Gewicht hindurchpassen würde - ich bin also effektiv "angekettet".
    
    Als der Kegel in einem kurzen Moment des Nachlassens nochmals tiefer rutscht und damit sofort einen heftigen Dehnungsschmerz auslöst, presse ich meinen Schliessmuskel reflexartig fest zusammen, wodurch das Gewicht plötzlich hochgezogen wird und in richtig starke Schwingungen gerät. Das hat einerseits den angenehmen Effekt, dass die Dehnung wieder etwas nachlässt, aber es hat auch noch eine unerwartete Nebenwirkung: Ich bekomme plötzlich einen knallharten Ständer!
    
    Wie gerne würde ich meinen Lebensspender jetzt durch ein wenig Selbstbefleckung abreagieren, aber die Dummheit von neulich, sich besudelt mit dem eigenen Lendensaft der Schwester zu präsentieren, die werde ich sicher nicht wiederholen, wenn ich nur an die Schande denke, wird mir schon wieder Angst und Bange! Aber was tun? Das Pulsieren an meiner Rosette lässt sich auch durch den Gedanken an Polarexpeditionen nicht verdrängen, das Ding bleibt hart wie Krupp-Stahl.
    
    Gerade als mir auffällt, dass ich ja diesmal die Hände frei habe und so nichtmal behaupten kann, der Onanie unschuldig zu sein, öffnet sich die Tür, und Schwester Julia steht im Zimmer. Ich erschrecke mich so sehr, dass ich unwillkürlich meine Hände, die ja eigentlich gar keine unkeuschen Manipulationen an mir durchgeführt hatten, ruckartig zur Seite nehme, und neben den Stuhllehnen herunterbaumeln lasse. Natürlich ...
«12...171819...34»