Mein Strumpfhosenfetischist
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Erstes Mal
... Schlafzimmer. Klar sollte ich eintreten! Ich öffnete die Tür und präsentierte mich dabei wie ein Model auf dem Laufsteg. Hui, wie ein läufiger Hund robbte mein Freund hin und her, je nachdem, wie ich am Kopfende hin und her lief. Natürlich war sein Schwanz hart wir ein Besenstiel und als ich dann endlich zu ihm aufs Bett stieg, drehte er mich sofort auf den Rücken, zog mir die Strumpfhose unter dem Arsch hoch bis Mitte Oberschenkel und schon steckte sein Schwanz erneut tief in mir. Die Nummer war nun schon sehr gut für mich, dann er spritzte nicht gleich ab sondern nahm mich in tiefen, harten Stößen. Da kam ich auf mehrmals zum Höhepunkt, bis er sich in mir ergoss. Ich blieb wirklich nicht lange auf dem Bett liegen, sondern drehte mich zur Seite, erhob mich, die Strumpfhose mit einer Hand hochziehen und verließ das Schlafzimmer Richtung Küche.
Jetzt die Bunte, in die ich mich rein quälen musste, weil die Beine zu eine hohe Kompression hatte. Im Sommer zusätzlich schwer, weil es ja eine dickere Strumpfhose war. Ich betrat also das Schlafzimmer und begann wieder mit einem Schaulauf auf dem Catwalk. Ich musste ihm den Arsch hinstrecken und die Strumpfhose nochmals hochziehen und dabei mit dem Arsch wackeln. Als ich mich herum drehte wackelte da gar nichts. Hart und steif wies mir sein Schwanz die Richtung. Wiedermal Doggy. Immerhin mag ich es ja auch so fast am Liebsten. Ich griff mir das Kopfkissen und packte es unter meinen Bauch und dann kam schon sein Pfahl und bohrte ...
... sich in mich. Das war jetzt richtig gut. Ich kam einmal, zwei, dreimal. Jedes mal danach wurden seine Fickbewegungen langsamer, gefolgt von einer Steigerung der Stoßfrequenz und -tiefe. Wenn er nicht abgespritzt hätte, wäre das Spiel wohl noch länger so gelaufen. Ich bekam also seine Packung intravaginal verpasst und blieb für ein paar Sekunden auf dem Kissen vornüber gebeugt. Immerhin zog er mir das Höschenteil wieder soweit hoch, dass ich aufstehen und in die Küche zum nächsten Wechsel gehen konnte.
Die zu kleine Hüft-Strumpfhose. Schon das anziehen war bei der Strumpfhose anstrengend. Da bekommst die den oberen Rand des Höschenteil gerade mal über den Slip und sobald du den ersten Schritt machst, hängt die Strumpfhose zwischen den Knien. Nun gut. Den heutigen Abend wird sie eh nicht überleben. Drei Ficks, hintereinander und ohne jede Pause. Mal vom Strumpfhosenwechsel abgesehen. Das war schon die Obergrenze, was ich so erwartet hatte. Und bis auf die erste Super-Quicky-Nummer war der Sex ja gut. Also erneut ins Schlafzimmer. Diesmal musste ich mich wieder auf den Rücken legen. Die Strumpfhose war ja eh schon runtergerutscht und er riss einfach den Zwickel auf, so dass ein großes Loch entstand. Immerhin konnte ich jetzt die Beine gut spreizen. Er betrachtete meine glänzende Muschi und fing an, mein nasses Loch auszuschlecken. Mal was Neues. Ich hatte mich ja gar nicht groß sauber gemacht. Sein Sperma musste ja noch in der Muschi bzw. rund um die Muschi herum verteilt sein. ...