Mein Strumpfhosenfetischist
Datum: 29.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Erstes Mal
... Ihn schien das nicht zu stören. Er leckte und saugte und schlürfte, als ob es gelte, ein Dessert ohne Besteck aus einem kunstvoll gestalteten Dessert-Behälter aufzunehmen. Normal brauche ich eigentlich nicht, geleckt zu werden. Aber in der Situation war es einfach geil und der Gedanke, dass er seinen eigenen Saft raus leckt, gefiel mir. Ich kam sogar zum Höhepunkt und als ich wieder herunter kam von Wolke-7 da hatte er sich schon nach vorne geschafft und bei mir eingedockt. Und zum vierten mal, bekam ich eine Spermaladung rein gespritzt. So langsam gefiel es mir immer mehr, dass ich mit einer Strumpfhose eine solche Macht über ihn haben konnte. Immerhin vier Nummern hintereinander weg. Mehr als erwartet. Ich war schon etwas sehr de arrangiert, als ich erneut in die Küche ging, um mir die blaue Strumpfhose anzuziehen. So langsam merkte ich auch, dass ich eigentlich schon genug hatte. Aber ich wollte einfach wissen, wie lange er das Prozedere noch durchzuhalten vermochte. Notfalls fängst du einfach bei der Laufmasche wieder an, dachte ich schmunzelnd. Mir war aber klar, dass für mich jetzt wohl der anstrengende Teil der Session beginnen würde. Aber ich bin ja Sportler und gelobte mir Stehvermögen.
Ich betrat also das Schlafzimmer, in dem Matthias schon auf ...
... mich wartete. Er fand blau sehr gut und geil und streichelte mir über das Bein. Wir küssten uns leidenschaftlich und tatsächlich hatte sein Schwanz schon 3/4-Härte angenommen. Genug zum Eindocken. Er setzte seinen Schwanz an und drang in mich ein.
„Du bist eine geile Strumpfhosenhure“ , flüsterte er mir ins Ohr.
„Ja, ich zieh jetzt nur noch Strumpfhosen an“, log ich.
„Als Hure würdest du ein Vermögen verdienen, so schnell würden die Böcke bei dir abspritzen“
„Soll ich wirklich in einem Puff arbeiten gehen“, fragte ich scheinheilig.
„Ich würde dir jeden Abend die Muschi sauberlecken“, gestand er mir.
Nun, zu der Zeit hatte ich noch nicht so viel Ahnung von dirty Talk, aber ich machte nicht viel falsch, so, wie ich ihm konterte. Wir spielten also das Szenario durch, dass ich als Strumpfhosennutte mich von unzähligen Freiern durchficken lassen sollte, natürlich blank. Und dass man durch Worte richtig geil zum Orgasmus getrieben werden kann, das lernte ich jetzt gerade kennen. Mit lautem Stöhnen kam Matthias zum fünften und zum letzten Mal.
Damit war dann auch diese Session zu Ende und ich muss sagen, hat Spaß gemacht. Matthias hat übrigens ein paar Wochen später Schluss gemacht. Das war aber auch der normale Zeitrahmen eine Beziehung damals.