1. meine erotischen Erlebnisse VI


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... flüsterte ich:“Ich möchte zu Dir runter kommen!“ Es war sehr eng, aber wir kuschelten uns aneinander und brauchten so nur wenig Platz. Schon begann Gregor mich zu streicheln und die Erregung stieg in mir auf. Doch ich wollte mehr. Leise hauchte ich ihm ins Ohr: „Ich wünsch mir, dass du mich entjungferst und mit mir schläfst!“ Gregor schaute mich mit großen Augen an. „Ja das wünsche ich mir zum Geburtstag!“ – „Willst Du Dich auf mich setzen?“ Ich antwortete: „Ich glaub, das Beste zum Anfang ist die Missionarsstellung!“ und spreizte meine Beine ganz weit, damit er in mich hineinkommen konnte. Vorsichtig näherte er sich mit seiner Penisspitze meinem Scheideneingang und versuchte gefühlvoll in mich einzudringen. Es funktionierte aber irgendwie nicht. Ich raunte leise: „Du tust mir weh!“ Als ich in sein Gesicht sah, bemerkte ich, dass er schon ziemlich verzweifelt war. „Ich bin doch schon ganz vorsichtig! Aber es geht irgendwie nicht! Außer dem wird die Erregung durch den Druck gegen deinen Scheideneingang fast unerträglich!“ Nach zwei weiteren Versuchen wurde sein Atem plötzlich schneller und schon spürte ich, wie er seinen Samen gegen meine kleinen Venuslippen und meine Klitoriseichel spritzte. Enttäuscht schaute mich Gregor an. Er war vor lauter Aufregung viel zu früh gekommen und hatte es nicht geschafft mich zu deflorieren.
    
    Obwohl ich auch etwas enttäuscht war tröstete ich ihn: „Das passiert sicher vielen beim ersten Mal.“- „Ja schon, aber Du hattest ja heute gar nichts ...
    ... Angenehmes! Ich hab dir nur unangenehme Gefühle gebracht!“ Ich schmiegte mich an ihn und sprach: „Du warst so vorsichtig, aber mein Jungfernhäutchen ist wahrscheinlich doch recht fest. Da kannst du doch nichts dafür. Wir müssen es nur irgendwie schaffen, das Ding zu zerstören!“ Nachdem wir noch alle Weile so nebeneinander lagen, gab ich ihm schließlich einen Gutenachtkuss und legte mich auf meine Kippcouch. Ich spürte noch wie seine Hand nach mir angelte und schlief ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte und zu Gregor schaute, schlug dieser auch gerade seine Augen auf. „Darf ich zu dir hoch kommen?“ fragte er mich. Bereitwillig rückte ich zur Seite und sagte nur zu ihm: „Bring aber deine Decke und dein Kissen mit!“ Wir lagen zusammen auf meiner Kippcouch und ich musste feststellen, dass der Platz für uns zwei reichte. Ja nicht nur das, es war sogar viel mehr Platz als auf dem Gästebett und es war vor allem viel bequemer. „Ich hab noch etwas gut zu machen! Darf ich schnäufig zu dir sein?“ fragte mich Gregor. „Lass uns bitte bis heute Abend warten. Ich hab noch so ein unangenehmes Gefühl zwischen den Beinen. Es war wohl doch etwas viel gestern Abend.“ Gregor schaute verständnisvoll zu mir und ich berichtete ihm von meinem Versuch mit dem Tampon. „An dieser Hautbrücke wird es gestern Abend auch gehangen haben. Das Ding müssen wir kaputtmachen, dann wird es klappen!“ Worauf Gregor seine Stirn in Falten legte. „Soll ich dich noch melken?“ fragte ich Gregor. Er legte nur den Finger ...
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