1. meine erotischen Erlebnisse VI


    Datum: 29.08.2019, Kategorien: CMNF

    ... auf meinen Mund und küßte mich. „Lass uns erstmal frühstücken und dann hier aufräumen.“ - „Du darfst auf keinen Fall nackig ins Bad rüber huschen“ warnte ich ihn „Das gäbe einen Riesenärger!“ Nachdem Frühstück wollte ich ihm die Innenstadt zeigen. Händchenhaltend liefen wir durch die historische Altstadt, aßen auf dem Markt in einer kleinen Gaststätte Mittag und besichtigten die Kirchen in der Innenstadt. Später aßen wir im Eiscafé noch ein leckeres Eis. Abendbrot aßen wir wieder zu Hause mit meinen Eltern und mit Anke und Ulli. Später saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer schauten ein wenig fern und tranken Sekt dazu. Als wir uns in unsere Zimmer begaben, bauten wir zwar wieder das Gästebett auf, jedoch nur als Alibi. Denn das Gästebett für Gregor war bei meinen Eltern im Schlafzimmer, da bei mir kein Platz für alles war. Meine Mutter brachte es uns rüber und wir taten so als ob wir es aufbauen wollten. Nach dem wir uns geduscht hatte schloss ich die Tür hinter mir und räumte flugs Gregors Bettzeug zu mir auf die Kippcouch. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn auf meine Couch. Unter der Decke schmiegten wir uns aneinander. Mein Nachthemd rutschte unter seinen geschickten Händen immer höher und die sexuelle Glut stieg in mir auf. Ich zog ihm seinen Pyjama aus, schob meine Decke beiseite und machte die Beine breit. Gregor kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und ich sah sein aufrechtes Glied, dessen Anblick mich noch heißer machte. Langsam kam er über mich und ich ...
    ... spürte, wie seine Eichel versuchte, sich den Weg in mich zu bahnen. „Komm, drück noch ein bisschen fester, dann bist in mir drin!“ flüsterte ich. „Ich weiß nicht wieso, aber ich komm nicht weiter. Dein Hymen bremst mich.“ Ich wollte gerade sagen: „Na dann zerfetz‘ das Teil doch!“ da hörte ich Schritte vor der Tür. Man hörte deutlich wie sie davor auf und ab gingen. Gregor schaute mich mit großen Augen an und ich spürte wie augenblicklich seine Erektion etwas nachzulassen begann. Er wollte gerade etwas sagen, doch ich hielt ihm vorsichtshalber sanft den Mund zu. Seine Augen wurden noch größer. Endlich entfernten sich die Schritte vor der Tür. Ich raunte leise: „Das war ganz sicher mein Vater, der uns belauschen wollte!“ – „Wie krank ist das denn?“ Mein einem leisen Seufzer antwortete ich: „Nun weißt du, warum ich lieber zu dir komme und ich erst nicht wollte, das du zu mir kommst!“ Mir standen die Tränen in den Augen. Gregor wischte sie sacht mit meinem Nachthemd ab und küßte mich. „Da kannst du doch nichts dafür!“ – „Doch, es ist mein Vater!“ stieß ich hervor. Gregor sagte nur: „Ich will doch dich und nicht deinen Vater!“ Sein Glied war mittlerweile vollständig erschlafft und schließlich legte er sich neben mich. Ich schloss meine Beine und hauchte leise mit tränenerstickter Stimme: „Tut mir leid, aber mir ist es erstmal vergangen! Hab leider keine Lust mehr!“ – „Ist jetzt auch nicht so schlimm, denn erstens ist es mir auch vergangen und zweitens können wir ja morgen früh nach dem ...
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