1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Anus zu den Pobacken. Wieder über den Schwanz, den Bauch hinauf zur Brust und zurück. Ich weiß nicht, wie lange sie mich auf diese Weise verwöhnte. Es war einfach nur wahnsinnig geil. Dann nahm sie den Brauseschlauch von der Wand und spülte den Schaum gründlich ab. Kaum hing der Schlauch wieder in der Halterung, sagte Sabine: „Wollen wir doch mal sehen, ob ich gut gearbeitet habe." Sie nahm meinen Schwanz drückte ihn nach oben gegen meinen Bauch und leckte von der Peniswurzel bis zur Eichel darüber. Dann ließ sie ihre Zunge über meine lilafarbene Eichel kreisen. „Mmmm, lecker!" Und schon verschwand mein Pimmel in ihrem Mund. Was Sabine mit ihren Lippen und Zunge vollbrachte, war der schiere Wahnsinn. Sie hatte eine besondere Technik, bei der die Zunge im Mund um meine Eichel kreisen konnte. Ich spürte bereits, wie sich meine Lenden zusammenzogen und war kurz davor, ihr meine Ladung in den Rachen zu schießen. Mein Schwanz nahm nochmal an Härte zu, doch plötzlich ließ sie von mir ab. Sabine drückte mit dem Daumen fest auf meine Peniswurzel um zu verhindern, dass ich ejakulierte. Sie muss gespürt haben, dass es bei mir gleich soweit sein würde, wenn sie nicht sofort mit ihrem geilen Zungenspiel aufhört. Oh, ich hasste und ich liebte sie in diesem Augenblick dafür! Sabine stand auf und lächelte. „Das war knapp, oder?" Ich war noch ganz von Sinnen. „Oh-ja! Das war eine gute Entscheidung ...!" „Ich hab nichts gegen einen leckeren Eiweiß-Cocktail." Während sie zu mir sprach ...
    ... massierte Sabine wieder meine Eier. „Aber ich weiß ja nicht, wie du so drauf bist."
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Naja, wenn du dein Pulver verschossen hast ... geht's denn danach noch weiter?"
    
    „Sabine, du bist so ein heißes Eisen! Ich werde mir vor dir keine Blöße geben!"
    
    „Na dann ..." Auf dem Weg nach unten strich ihre Zunge über meinen ganzen Oberkörper. Sie nahm sofort meinen Schwanz wieder in den Mund und wichste mir den Schaft. Mit der freien Hand massierte sie meine Eier und strich mir über meinen Anus. Es war einfach göttlich, was sie dabei mit mir anstellte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und dirigierte sanft ihr Blaskonzert. Ich wollte sie nicht zu viel Reiz ausüben lassen und diesen Moment noch möglichst lange genießen. Aber ich hatte die Rechnung ohne Sabine gemacht. Plötzlich schob sie ihren Kopf besonders weit über meinen Hammer und legte einen astreinen Deepthroat hin. Mehrfach schob sie sich meinen Schwanz so weit in den Rachen, dass ihre Nase an meine Bauchdecke stieß. Dann zog sie sich wieder ganz zurück, umkreiste mit der Zunge die Eichel und leckte den Schaft auf und ab. Erneut verschwand mein Riemen vollständig in ihrem Mund. Als sie dann noch mit dem Daumen Druck auf meinen Anus ausübte, war es zu viel für mich. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mir der Saft emporstieg. Mein Körper spannte sich komplett an und ich stöhnte laut und heftig auf.
    
    „Ooh --ooh jaaaa!!!" Ich schloss meine Augen und entlud mich tief in ihrer Kehle. Meine ...
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