Sabine und die Wiesn
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Arschbacken zogen sich pulsierend zusammen und ich pumpte vier bis fünf Mal meine Sahne in ihren Mund. Reflexartig schluckte Sabine parallel zu meinen Kontraktionen den Saft. Sabine zog den Kopf zurück, sodass sie nur noch meine Schwanzspitze im Mund hatte. Genüsslich leckte sie die letzten Tropfen, die noch aus meiner Eichel sickerten ab. Ihre Fingernägel der einen Hand strichen vorsichtig über meinen Schaft und Bauch. Mit der anderen Hand streichelte sie meine Eier und die Oberschenkel. Dann schmuste sie mit meinem Bauch, küsste diesen und leckte meinen Nabel aus. Ich war vollkommen fertig und lehnte immer noch mit geschlossenen Augen an der Wand.
Von mir unbemerkt kam Sabine wieder auf die Füße hoch zu mir. Ich erschrak ein wenig, als ich ihren Mund auf meinem spürte. „Und...? Hast du irgendetwas auszusetzten?"
„Nein, ganz bestimm nicht! Du, ... du bist der absolute Wahnsinn!" Sabine lachte.
„Du weißt aber auch, was Mädchen gut tut. Komm, lass uns die Location wechseln. Ich will mehr ...!"
Wir stellten das Wasser ab, nahmen die Badetücher vom Halter und trockneten uns ab. Sabine wickelte sich das Badetuch um ihren Körper und zusätzlich noch ein Handtuch um ihre nassen Haare. Dann ging sie vor mir hinaus in Richtung Bett. Dort öffnete sie das Badetuch und ließ es lasziv auf den Boden fallen. Dann kniete sie sich auf das Bett und reckte mir ihren hübschen Po entgegen. Sabine beugte sich weit nach vorne und stützte sich dabei mit ihren Händen auf der Matratze ab. ...
... Ich war meinem Traum so nahe, wie noch nie. Ich näherte mich diesem Prachtarsch und strich mit der Hand über ihre Scham. Sie war immer noch oder schon wieder nass und willig. Meine Finger glitten wie von selbst zwischen ihren Schamlippen hindurch und teilten diese mit sanftem Druck. Sabine bewegte die Knie etwas weiter auseinander, um mir noch besseren Zugang zu ihrer Lustgrotte zu gewähren. Die Pheromone, welche davon ausgingen und in meine Nase stiegen, verfehlten ihre Wirkung nicht. Ich wurde sofort wieder richtig geil. Ich rieb mit dem Daumen an ihrem Kitzler und drang dann tief in sie ein. Sabine stöhnte vor Lust. Meine Finger waren über und über mit ihrem frischen Sekret benetzt. Ich zog die Hand zurück und leckte mir die Finger sauber. Sie schmeckten herrlich nach junger, geiler Möse. „Mhhmmmm, du schmeckst ausgesprochen gut."
„Wenn du magst, darfst du direkt aus dem Brunnen kosten.", schlug Sabine vor. Es bedurfte keiner weiteren Bitte, damit ich dieser Einladung nachkommen würde. Ich fiel praktisch mit dem Gesicht in ihre Scham. Meine Zunge tanzte auf ihren Labien und Kitzler. Ich stieß die Zungenspitze soweit es ging in ihre nasse Fickspalte und schleckte sie förmlich aus. Meine Nase rieb dabei an ihrem haarlosen Hintereingang. Sabine quittierte meine Leckorgie mit heftigem Stöhnen. Mein Schwanz war mittlerweile wieder hart und bereit für den nächsten Akt.
„Sabine, dreh dich bitte auf den Rücken." Sie tat, worum ich sie gebeten hatte und drehte sich um. Ihre ...