1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... während ich mich aufbäumte und mich tief in ihr entlud.
    
    Sie lag schnaufend und schwitzend auf mir und ich konnte ihren wilden Herzschlag fühlen. Etwa eine Minute lagen wir so beisammen. Was dann passierte, brachte mich zuerst völlig aus der Fassung. Später verstand ich es jedoch. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, richtete sich Sabine auf und weinte. Ich konnte es zuerst nicht bemerken, aber als die Tränen auf meine Brust fielen und ich ihr über das Gesicht strich, fiel mir auf, dass es kein Schweiß war. „Hey, was ist los? Habe ich dir wehgetan?" Sie antwortete zuerst nicht denn scheinbar war es ihr unangenehm. Sie wischte sich unbeholfen die Tränen von meiner Brust. Erst als ich sie zu mir hinab zog und zärtlich die Tränen vom Gesicht küsste, öffnete sie sich mir. „Nein, alles O.K. Du bist phantastisch. Ich, ... ich bin nur so überwältigt von diesem Abend mit dir. So lange hat mir kein Mann das gegeben, was du hier mit mir angestellt hast. Und ich habe das so sehr vermisst. Deshalb bin ich auch so abgegangen."
    
    „Ich bin froh, dass es so war. Du bist ein Hammer-Mädchen." Dann legte sie sich auf meine Brust und schmiegte sich an meinen Hals. Die Haare lagen dabei über meinem Gesicht. Ich dachte noch über ihre Worte nach, während mein Schwanz immer noch in ihrer Möse steckte und langsam wieder auf Normalgröße schrumpfte. Ich konnte meine Hände jedoch nicht von ihr lassen und streichelte sie überall, wo ich mit den Fingern hinkam. Jetzt waren wir wirklich ...
    ... erledigt. Nach ein paar Minuten rutschte Sabine von meinem Körper und legte sich neben mich. Ich sah sie an.
    
    „Das hätte ich nicht gedacht."
    
    „Was denn?"
    
    „Dass du so untervögelt bist, ääh -- ich meine: WARST! Du bist wunderschön und sexy. Die Kerle stehen bei dir doch sicher Schlange."
    
    „Da irrst du dich gewaltig. Ich weiß auch nicht, woran es liegt. Außerdem bin ich wählerisch!"
    
    „Na, da habe ich ja Glück gehabt, dass ich deinen Ansprüchen genügen konnte."
    
    „Mehr als das ..." Unsere Körpersäfte trockneten langsam auf unserer Haut. Ich nahm die Decke und zog sie über uns. „Wollen wir noch einmal duschen?"
    
    „Geh du zuerst. Ich brauche noch einen Moment." Also verließ ich das Bett und stapfte ins Bad. Schnell sprang ich unter die Dusche und wusch mir Schweiß, und die Mischung aus Sabines Mösensaft und meinem Sperma vom Körper. Nach einer Minute kam Sabine hinterher und tat es mir nach. Sie wusch sich auch die gesammelten Werke unserer Sexorgie von sich. Sie dabei zu sehen, machte mich schon wieder mächtig an. Aber inzwischen war es fast Mitternacht und wir hatten beide Schlaf nötig. Also trockneten wir uns schnell gegenseitig ab und schlüpften wieder nackt unter die Decke. In Löffelchen-Stellung kuschelten wir aneinander, wobei ich klassisch hinter ihr lag.
    
    „Gute Nacht, mein strammer Hengst!"
    
    „Gute Nacht, meine geile Stute."
    
    Dann schliefen wir ein.
    
    Der Wecker riss uns aus dem Schlaf und ich musste mich erstmal orientieren. Sabines warmer Körper lag immer ...