1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... noch so vor mir, wie wir eingeschlafen waren. Ich schlüpfte leise aus dem Bett und ging meine Blase entleeren. Als ich wieder an das Bett zurückkam räkelte sich Sabine sexy vor mir. „Ich muss auch mal ..."
    
    „Dann geh! Das Bad ist frei." Sie stand auf und strich an mir vorbei. Nicht ohne meinem Johnny per Hand guten Morgen zu sagen. Ich legte mich auf das Bett und lauschte den Toilettengeräuschen. Merkwürdigerweise legte mein Schwanz wieder an Stabilität zu und ragte auf Halbmast nach oben, als Sabine wieder in das Zimmer zurückkam. „Na, auch schon wach?" Ohne zu zögern ließ sie sich auf das Bett fallen und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Es dauerte nicht lange und er war angesichts des Blowjobs wieder zu voller Größe ausgefahren. „Für einen kurzen Moment ließ Sabine von ihrem Blaskonzert ab. „Ich will ja nicht, dass du bei deiner Besprechung gleich unnötig unter Druck stehst. Nicht, dass du mir noch eine von den Tippsen in der Firma klar machen willst." Dann stülpe sie wieder ihre Lippen über meine Eichel und lutschte und leckte, was da Zeug hält. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ich sie von ihrem Vorhaben abbringen konnte und ließ sie machen. Es dauerte auch gar nicht lange und ich ergoss mich in ihrem Mund. „Mmmh, mein erstes Frühstück war schon mal sehr gut!" Ich konnte nicht fassen, was mit mir geschah. Sie leckte alles fein sauber und sagte: „Nun aber auf! Die anderen warten sicher schon im Frühstücksrestaurant. Und denk daran, dass du noch nicht wieder ...
    ... vollkommen fit bist. Also nur Tee, Mineralwasser und mein Liebeselixier." Dabei strich sie sich mit dem Finger durch ihre Möse, die schon wieder nass war. Dann steckte sie mir ihre nassen Finger in den Mund. „Heute Abend gibt es noch eine Portion, wenn du möchtest." Und wie ich das wollte! Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass mir tatsächlich nur noch wenige Minuten blieben, um zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby des Hotels zu sein. Schnell lief ich ins Bad und vollzog meine Morgentoilette. Dann zog ich mich businessmäßig an und ging zur Tür. „Ich ruf dich nachher an." „Mach das! Bis später." Der Tag verlief wie ich es mir vorgestellt hatte. Man war froh, dass ich an dem Meeting teilnehmen konnte und erzählte, was ich gestern alles auf der Wiesn verpasst hatte. Ich musste innerlich grinsen, tat aber nach Außen betroffen. Meine Gedanken kreisten ständig um Sabine und ich ertappte mich mehrfach dabei, dass ich in meiner Anzughose Spannung verspürte. Hoffentlich würde das niemand von den Anderen bemerken. Gegen Mittag war der Spuk vorüber und wir wurden vom Vertriebsleiter des Lieferanten verabschiedet. Jetzt musste nur noch die Heimfahrt glatt laufen. Meine Kollegen hatten noch einen weiteren Termin in einem andern Werk des Lieferanten. Ich war froh, dass ich nicht mit dorthin musste. Also verabschiedete ich mich artig und stieg in meinen Firmenwagen. Ich wollte jetzt Sabine aufsammeln. Kaum war ich unterwegs, rief ich sie über Handy an. „Wo bist du?" „Ich bin im ...