1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... an.
    
    „Was meinst du?"
    
    „Na, besiegeln wir das mit einem flüchtigen Küsschen, mit einem ordentlichen Kuss oder mit einer wilden Knutscherei?" „Ich finde genau diese Reihenfolge angemessen." Daraufhin legte sie ihre Hände um meinen Hals und berührte mit ihren warmen, weichen Lippen meine Mund. Sie nahm das Gesicht wieder etwas zurück und sagte: „Das war Stufe eins." Dann drückte sie erneut ihren Mund auf meinen, wobei sie ganz leicht die Lippen öffnete. Ich tat es ihr nach und wir verharrten so einige Sekunden. Dabei kitzelte mich ihr Kirschkaugummi-Atem. Sabine nahm mein Gesicht in ihre Hände und verstärkte den Druck etwas auf meine Lippen, sodass ich wie in Trance ebenfalls meinen Mund leicht öffnete. Sofort fing sie an vorsichtig zu saugen und ich kam ihr mit meiner Zungenspitze entgegen bis sich diese zum ersten Mal berührten. Ich legte meine Arme um ihren Körper und zog Sabine ganz an mich heran. Mein Schwaz explodierte förmlich in meiner Lederhose. Dann gingen meine Hände auf Erkundungstour, indem sie zuerst über Sabines Rücken strichen. Anschließend fuhr ich die Konturen ihrer Taille ab und legte meine Hände in der Lendengegend auf der Hüfte ab. Ich presste meine Hüfte gegen ihre, damit sie spüren konnte, wie sehr mir dieses Zungenspiel mit Sabine gefiel. Sabine entfuhr ein leises Stöhnen, als sie meinen harten Fickbolzen gespürt haben muss. Jetzt wurde aus dem zärtlichen Spiel ein intensiver feucht-warmer Kuss. Unsere Zungen rangen miteinander und unsere ...
    ... Gesichter drehten dabei von einer Seite zur anderen. Sabine hob ihr Knie an und schob es zwischen meine Beine. Ziel war mein harter Schwanz, den sie dabei mit ihrem Oberschenkel massieren wollte. Jetzt entfuhr mir ein merkliches Stöhnen. Sabine nahm das zum Anlass, ihre Zunge und Lippen von meinem Mund zu lösen und liebkoste meine Wangen hinab bis zu meinem Hals. Dabei offenbarte sie mir ihre Seite, in die ich sofort leicht genüsslich biss.
    
    Sabine hob wieder ihr Gesicht und ich begegnete ihrem Mund zu einem weiteren scheinbar endlosen Kuss. Irgendwo hinter uns rief jemand: „Nehmts eich an Zimmer!"
    
    Wir fingen beide an zu lachen. Sabine biss mir nochmal in den Hals und flüsterte mir ins Ohr: „Das war Stufe zwei. Komm, lass uns gehen. Für Stufe drei sind mir hier zu viele Menschen."
    
    Wir zogen uns gegenseitig in Richtung Straße, wo das nächstbeste Taxi zum Halten gerufen wurde. „Hotel Isar-Stern, bitte." Dann nahmen wir im Fond Platz und hielten schüchtern unsere Hände. Der Verkehr war dicht und der Fahrer musste sich auf die Straße konzentrieren. Sabine beobachtete ihn über den Rückspiegel. Dann lehnte sie sich etwas in die Rückenlehne zurück. Dabei löste sie ihre Hand aus meiner und bewegte diese langsam in Richtung ihres Knies. Mit den Fingerspitzen zog sie leise und fast unmerklich den Saum ihres Dirndls Zentimeter für Zentimeter nach oben und blickte abwechselnd zu mir und in den Rückspiegel. Der Fahrer schien nichts von ihrem Spiel mitzubekommen. Je weiter sie den Stoff ...
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