1. Sabine und die Wiesn


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... hochzog, umso mehr Bein kam zum Vorschein. Etwas enttäuscht stellte ich fest, dass Sabine offensichtlich eine Strumpfhose trug. An einer roten Ampel hatte ich kurz den Eindruck, der Fahrer ahnte, was ihm passierte. Ich versuchte ihn mit Belanglosigkeiten etwas abzulenken.
    
    Sabine hatte das Gespräch genutzt, um ihr Dirndl noch weiter hoch zu ziehen. Jetzt hatte ich einen phantastischen Blick auf ihre Oberschenkel. Leider immer nur dann, wenn die Straßenbeleuchtung der Münchner Innenstadt genug Licht ins Taxi-Innere werfen konnte. Mir blieb die Spucke weg. Sabine trug keine langeilige Strumpfhose sondern Strümpfe mit reizvollen Strapsen. Jetzt war klar, wie der Abend enden würde. Ich freute mir wieder einen Mordsständer unter die Lederhose.
    
    Noch ein paar Kreuzungen und wir waren an der Zufahrt zum Hotel.
    
    „Wir müssen vorsichtig sein. Nicht dass meine Kollegen auch gerade aufkreuzen."
    
    „Dann lass uns schnell noch oben gehen.", hauchte mir Sabine ins Ohr. Ich bezahlte das Taxi und wir liefen ins Hotel. Im Fahrstuhl drückten wir den Knopf für unser Stockwerk und die Tür schloss sich. Sabine drehte sich zu mir und wir fingen wieder an wild zu knutschen. Wir hörten auch nicht auf, als wir in unserer Etage angekommen waren und die Fahrstuhltür schon wieder offen war.
    
    „Komm schnell!", flüsterte ich und zog Sabine in den Flur. Ungeduldig steckte ich die Zimmerkarte zum Öffnen der Tür in den Schlitz. Ein kurzes Klacken, die Tür wurde entriegelt und wir konnten in unser ...
    ... Zimmer. Ich machte die Tür hinter uns leise zu. Endlich waren wir alleine. Es war noch kein Licht eingeschaltet, sodass ich Sabine nur schemenhaft im Raum erkennen konnte. Als ich das Kästchen suchte, in das man die Zimmerkarte stecken muss, um Licht zu bekommen, sagte Sabine: „Lass es bitte noch aus." Ich ließ meine Hand wieder sinken und ging langsam auf Sabine zu bis ich so dicht vor ihr stand, dass ich ihre Erregung förmlich spüren konnte. Es kam mir so vor, als hätte Sabine diesem Moment genauso entgegengefiebert, wie ich selber. Dennoch verfiel sie wie in Schockstarre, denn sie bewegte sich keinen Zentimeter. Ihr Atem war schnell und flach. Ich ergriff dieses Mal die Initiative, faste an ihre Hüfte, zog sie gegen meine und küsste sie zärtlich auf die Halsbeuge. Sabine stieß hörbar Atem aus. „Ich will dich so sehr!", flüstere ich ihr zu und biss in Sabines Ohrläppchen. Wieder entfuhr Sabine ein hörbarer Atemzug. Mein Mund bewegte sich in Richtung ihres leicht geöffneten Mundes und ich ertastete mit meinen Lippen ihre Lippen.
    
    Als wäre diese zärtliche Berührung der Auslöser, der sie aus ihrer Schockstarre erwachen ließ, erwiderte sie plötzlich meine Liebkosungen. Wir küssten uns erst verhalten, dann immer intensiver bis wir mit vollkommen entfesselter Lust geradezu übereinander herfielen. Sabine drückte mich zurück. Am Rahmen des Bettes angekommen, stieß sie mich rückwärts auf die Matratze, um gleich darauf hinter mir her zu fallen. Dabei lag sie auf mir, die Knie gespreizt ...
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