1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    Ich wachte auf, weil ich die Striemen spürte. Vor dem Einschlafen hatte ich sie noch mit einer Wundsalbe versorgt, aber sie waren auch deutlich sichtbar. An Armen und Beinen sah man noch eine deutliche Rötung wo ich gefesselt gewesen war. Auch die Muskeln taten vom abendlichen Gangbang noch weh, vor allem der Unterleib, und hier natürlich meine Muschi und das das Arschloch.
    
    Nach einem richtigen Gangbang müssen einem am nächsten Tag die Löcher wehtun, hatte meine Mutter mal gesagt, und damit hatte sie wohl Recht.
    
    Noch etwas anderes rief mir den gestrigen Abend in Erinnerung: Als ich aufstoßen musste, spürte ich deutlich den Geschmack der zahlreichen Spermaladungen, die ich geschluckt hatte. Das war aber wenigstens kein ungutes Gefühl.
    
    Neben mir lag Babsi, selig schlummernd. Ihre Vagina war von den harten Ficks rot angeschwollen, aber ansonsten schien sie ihren zweiten Gangbang gut überstanden zu haben. Überall auf ihrem nackten Körper klebte eingetrocknetes Sperma. Auch ich spürte, wie die zahlreichen Ladungen von Männerschleim auf meiner Haut spannten und trottete in die Dusche.
    
    Dort, wo die Spuren der Auspeitschung zu sehen waren, brannte das Wasser und ich duschte nur so lange wie es nötig war, um Schweiß und Sperma vom Körper zu waschen. Die Striemen waren jetzt noch deutlicher zu erkennen, aber ich hatte keine Angst, dass unter den Gästen, die mich hier nackt sahen, ein besonderer Menschenfreund sein könnte, der eine Anzeige bei der Polizei machen würde. ...
    ... Mirko, unser Zuhälter, schickte nur Leute, die keine Weicheier oder Frauenversteher waren. Das zeigte sich auch gleich an dem ersten Freier des Tages, der bald darauf eintraf.
    
    Babsi war noch beim Frühstück, das uns Mirko vor die Tür hatte stellen lassen, und so war es an mir den Kunden alleine zu empfangen. Als Outfit trug ich heute weiße High-heels zu halterlosen Glanzstrümpfen – mangels sonstiger Kleidungsstücke hatten Babsi und ich nicht viele Variationsmöglichkeiten.
    
    Ich hatte mir bereits angewöhnt mich so zu zeigen, dass der jeweilige Gast einen guten Blick auf meinen nackten Körper hatte und präsentierte meine festen Apfeltitten und meine glatte Fotze.
    
    Der Mann war keiner, der viel Smalltalk machte. Mir sollte das Recht sein. Ich führte ihn ins Kabinett, drapierte mich aufs Bett und sah ihm zu, wie er sich seiner Hosen entledigte. Das Hemd ließ er an, offensichtlich wollte er nur eine schnelle Nummer vor dem Gang ins Büro.
    
    Es würde auch nicht viel Vorspiel nötig sein. Mein nackter Mädchenkörper, dem ich ihm lasziv präsentierte, tat seine Wirkung, und als der Stecher nun auf mich zukam war sein eher kleiner Penis bereits hart und stand von seinem Körper ab. Ich betrachte das Stück nackter Männlichkeit und freute mich darauf, den Harten gleich in meinem engen Scheidenkanal aus- und einfahren zu spüren.
    
    „Dreh dich um!“, verlangte er und ich beeilte mich in die Hundestellung zu gehen.
    
    Ich merkte, wie er den Anblick meiner knackigen und vom Nacktbaden im Sommer ...
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