1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... in mein Schlampenloch. Trotzdem hielt er noch gut fünf Minuten durch, bis er schließlich eine fette Ladung seiner Ficksahne in mich stöhnende und mittlerweile auch wieder heulende Nachwuchsnutte abspritzte.
    
    „Jetzt besame ich dein Teeniefötzchen und spritz dir meinen Samen in deinen kleinen Bauch. Jaaa, jeeeeeeeetzt!“, kündigte er keuchend an.
    
    Sein Schwanz zuckte und spuckte und überflutete meine Gebärmutter mit Unmengen Sperma – mehr als ich erwartet hatte. Ich spürte jeden Strahl heiß tief in meinem Unterleib. Das ließ auch mich noch einmal kommen. Lauthals schrie ich meinen Orgasmus hinaus.
    
    Dann sackten wir ermattet zur Seite.
    
    Viel Zeit zum Relaxen blieb mir aber nicht, denn ich hatte gehört, dass bereits weitere Gäste gekommen waren. An Babsis spitzen Schreien auf dem Nebenzimmer war zu hören, dass sie bereits einen der Kunden betreute. Mit dreckigen Worten bettelte sie gerade um einen harten, tiefen Fick.
    
    Wir hatten uns aber ausgemacht, die Wohnungstür nicht zu versperren, wenn wir beide mit einem Gast beschäftigt waren. Und da ich mir einbildete, im Vorzimmer jemanden hin- und hergehen gehört zu haben, nahm ich an, dass bereits ein weiterer Freier wartete.
    
    So war es auch.
    
    Der Mann, ich schätzte ihn auf Ende 60, wollte einen Blowjob.
    
    Interessanterweise zog er sich dazu ganz aus und legte sich aufs Bett.
    
    Mir war klar, dass bei Männern dieses Alters die Potenz oft nicht mehr so war wie bei Jungspunden, aber da war es eben meine Aufgabe dafür zu ...
    ... sorgen, dass der Mast eine brauchbare Festigkeit erreichte.
    
    Ich kroch so lasziv wie möglich über ihn, züngelte in seine Ohrmuschel und küsste ihn auf den Mund. Mit der Zunge leckte ich über seine Lippen.
    
    Er schien einen Moment lang verwundert, öffnete den Mund dann aber und ließ meine Zunge eindringen. Mit meiner Zungenspitze tippte ich an seine. Er reagierte und leckte zurück, und innerhalb von Sekunden umschlängelten unsere Zungen einander.
    
    Dann entzog ich mich ihm aber und küsste seinen Hals – nicht fest, ich wollte ihm keinen Knutschfleck machen, sondern leicht und zärtlich.
    
    Ich ließ meinen Kopf über seine mit grauen Haaren bewachsene Brust weiterwandern, leckte und saugte an beiden Nippeln.
    
    Gleichzeitig strich meine Hand seinen Bauch nach unten und streichelte über sein Gemächt, dem man das Alter des Mannes ansah. Von unten griff ich an seine Hoden und umfasste sie mit der Hand. Ich konnte fühlen, wie seine Eier mit Samen gefüllt waren, spürte die Lust, die darin brodelte.
    
    Während ich immer noch an den Brusthaaren züngelte, nahm ich seinen noch weichen Penis in die Hand. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und entblößte die rote Eichel. Dann schob ich die dünne Haut wieder zurück. Schnell füllte sich der Schaft jetzt mit Blut und wurde hart – hart für mich.
    
    Meine Hand glitt weiter nach unten und umfasste die Eier, die bereits angeschwollen von seiner Lust und prall mit Sperma gefüllt waren.
    
    Auch wenn der Mann nicht mehr knackig war, hatte ich den ...
«1234...15»