1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... spürte regelrecht, wie das Sperma in seinen Hoden bereits kochte.
    
    Mirko krallte sich in Babsis Hüften und versuchte sichtlich ihr nicht von unten entgegen zu stoßen, denn sonst wären wohl beide innerhalb von Sekunden gekommen.
    
    Bei Babsi war es aber auch trotz dieser Vorsichtsmaßnahme schon so weit. Sie verschärfte ihr Tempo, knetete ihre Brüste und stammelte sinnlos:
    
    „Aaahh… jooahh… fuuucckk… jaaa… meine Fuuuttt… rein … oooaahgeeilll!“
    
    Als sie ihren Höhepunkt erreichte, erwartete Mirko wohl, dass es mit ihrem Engagement zu Ende sein würde und warf sie, noch während sie im Orgasmus zuckte, auf die Seite.
    
    Nun war es an mir, ihm zum Ende zu bringen. Ich warf mich auf den von Pussygel glänzenden Schaft und begann wie wild zu saugen und zu lecken.
    
    Sobald Babsi sich etwas erholt hatte, kam sie hinzu und wir bliesen die pulsierende Latte nun wieder abwechselnd.
    
    Jetzt hatten wir unseren Zuhälter soweit.
    
    Mit einem lauten Aufstöhnen kam es ihm und der warme Liebessaft strömte nur so aus seinem Pissloch. Babsi und ich hatten jede Menge zu tun, um die sprudelnde Quelle trocken zu legen und als nichts mehr kam, molken wir auch noch die letzten Spermatropfen aus Mirkos massigen Körper.
    
    „So, und jetzt wieder an die Arbeit und die Beine breit machen. In den ersten zwei Tagen habe ich euch Zeit zum Eingewöhnen gelassen“, sagte Mirko noch.
    
    Auf meinen fragenden Blick, meinte er: „Schau nicht so blöd. Jetzt geht es erst richtig los. Ich habe schon eine ganze Liste ...
    ... von Gästen, die euch für heute gebucht haben. Länger als eine halbe Stunde solltet ihr aber für keinen Kunden brauchen. Also halte euch ran. Aber ich will nicht hören, dass ein Freier den Eindruck hat, dass ihr ihn nur schnell abfertigen wollt. Wenn ich da Klagen höre, dann setztst was! Aber wenn ich zufrieden bin, dann bekommt ihr am Wochenende Ausgang!“
    
    Sobald er aber weg war, legten sich Babsi und ich uns wieder auf das Bett um zu relaxen.
    
    „So ein Arschloch“, sagte Babsi. „Wie sollen wir noch mehr Gäste schaffen?“
    
    „Wenn wir noch mehr Freier bedienen müssen, dann sind unsere Löcher wund“, meinte ich. „Nur damit er gut verdient. Wirklich ein Arsch!“
    
    „Ja, aber ficken kann er“, stellte Babsi fest.
    
    „Stimmt“, musste ich zugeben. Wir lachten und umarmten uns.
    
    Nachdem wir ein paar Minuten so gelegen hatten, fasste ich an Babsis Möse und führte ihr zwei Finger ein. Sie störte das nicht – dass wir einander zwischen die Beine griffen, war für uns schon etwas total Selbstverständliches.
    
    Ich bohrte ein bisschen herum und holte Mirkos Sperma heraus. Dann hielt ich die Finger vor unsere Gesichter und steckte sie mir dann in den Mund. Genüsslich leckte ich den Glibber herunter.
    
    „Du bist ja vorher gar nicht gekommen“, sagte Babsi. „Soll ich dich ein bisschen schlecken?“
    
    „Gerne, aber vorher möchte ich unter die Dusche. Ich habe ja noch die Pisse von meinem letzten Kunden drauf“, antwortete ich.
    
    „Ja, das kann nicht schaden“, meinte Babsi und verzog das Gesicht. ...