1. Zur Hure erzogen 134 - Tag drei - Vormittag


    Datum: 30.08.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... du…, dass ich in deinen Mund spritze?“, fragte der Alte stöhnend.
    
    „Mm-mhmm!“, antwortete ich ohne meine Arbeit zu unterbrechen. Natürlich wollte ich seinen Samen haben – ich sah das als Belohnung für meine Bemühungen.
    
    Sein Brunftrohr zuckte und schon strömte das warme Sperma in meinen Mund. Zuerst dachte ich, dass er nur eine recht geringe Ladung abladen würde, aber immer wenn ich dachte, dass es aus war, kam noch ein bisschen davon aus der Samenkanone.
    
    Insgesamt schoss wohl eine halbe Tasse der zähen Flüssigkeit heraus. Da es aber in mehreren Schüben kam, hatte ich kein Problem mit dem Schlucken. Jetzt schmeckte ich das Zimt-Ingwer-Aroma noch intensiver.
    
    Der warme Saft füllte meinen Bauch, dabei hatte ich wohl noch nicht mal die Ladungen des Gangbangs vom Vorabend verdaut.
    
    Als die Quelle langsam versiegte, begann ich stärker zu saugen, um auch noch den Rest aus seinen Eiern zu holen. Ich war jetzt wirklich geil auf seinen Männersaft und wollte mehr davon. Darum nahm ich meine Hände zur Hilfe und wichste den Stamm auf und ab.
    
    Aber dann hatte ich ihn wirklich leergepumpt und er ließ seinen Kopf erschöpft auf das Bett fallen.
    
    „Wie ist das für dich, wenn du mit so alten Männern wie mir ins Bett gehen musst … ihnen einen blasen musst? Noch dazu alles ohne Gummi?“
    
    „Ich finde es geil. Weißt du, ich brauche das… ich bin immer geil. Das hat was mit den Nerven und mit Hormonen zu tun. Ich bin eine Schlampe… immer schon. Ich will auch gar nichts anderes sein. ...
    ... Und eine gute Schlampe würde einen harten Männerschwanz niemals warten lassen, sondern ihn sofort willkommen heißen – in jedem Loch wo er hineinwill!“
    
    „Und es stört dich echt nicht, dass du es mit so alten Tattis wie mir machst?“
    
    „Überhaupt nicht, ich mag reife Männer!“, sagte ich ehrlich. „Ihr wisst wenigstens was ihr wollt. Das ist bei jungen Burschen oft nicht so.“
    
    „Wirst du öfters geschlagen?“, fragte er. Die Striemen auf meiner Vorderseite waren ihm also aufgefallen.
    
    „Hin und wieder“, sagte ich unbefangen. „Das war von einem Gangbang gestern. Wenn man geil ist, kann es voll erregend sein, wenn man die Peitsche bekommt. Wir haben jeden Tag Gangbang. Wenn du willst, kannst du da mal mitmachen.“
    
    „Nein danke“, lehnte er ab. „Das ist nichts für mich. Aber ich würde dich gerne bald einmal wieder alleine genießen.“
    
    „Gerne, würde mich freuen“, sagte ich und meinte es absolut ehrlich.
    
    Bevor der nächste Gast kam, hatte ich gerade noch Zeit, etwas zu trinken. Mein dritter Kunde des Tages fragte dann gleich, ob ich er mich anpissen durfte.
    
    „Klar“, sagte ich und ging mit ihm ins Badezimmer, das für derartige Zwecke ideal war, denn dort befand sich nicht nur das Klo, sondern es war auch groß und hatte einen Abfluss.
    
    Der Mann, ich schätzte ihn auf Mitte dreißig, zog sich ganz aus und warf seine Kleidung über einen Sessel. Ich wollte meine Halterlosen, die ich, abgesehen von den weißen High-heels, als einziges Kleidungsstück trug, ebenfalls herunterziehen, aber ...
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