Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... enormes Verlangen nach Sex und Zärtlichkeit habe. Etwas vulgärer könnte man es auch so ausdrücken: es braucht nur sehr wenig Reiz damit meine geiles Schneckchen heiß und feucht wird. Aber bevor ich noch mehr über mich erzähle und die Leser damit vielleicht langweile, möchte ich einfach beschreiben wie mein heutiger Tag verlaufen ist. Damit dürfte das Bild von der heiligen Rebecca dann auch ausreichend zerstört sein.
Freitag, 5. Juni 2015 Ich bin eine echte Frühaufsteherin und war wie oft schon um 6:00 Uhr wach, habe mich geduscht, h eine Tasse Tee getrunken und das Frühstück für uns beide vorbereitet. Mein Mann Peter schläft fast immer bis um 7:00 Uhr, weil er zumeist erst gegen 9:00 Uhr im Büro sein muss. Er hat ein mittelgroßes, wirtschaftlich sehr erfolgreiches Unternehmen aufgebaut und kann sich auf seine Mitarbeiter verlassen. Er muss morgens nicht der mehr erste im Büro sein und an diesem Brückentag heute sowieso nicht.
Es gehört zu meinen zur Gewohnheit gewordenen ehelichen Pflichten, meinen Mann am Morgen aufzuwecken und daher gehe ich Punkt 7 Uhr zu ihm ins Schlafzimmer. Ich hatte nach dem Duschen einen kleinen weißen Slip und ein T-Shirt angezogen. Ganz nackt im Haus herumzulaufen, wie ich das oft mache, traue ich mich heute nicht, denn Peters 22-jähriger Sohn Max, der eigentlich in Mannheim BWL studiert, nutzt den Brückentag aus und ist bei uns zu Besuch. Max schläft zwar meist länger, aber er muss schon mal frühmorgens auf die Toilette. Und auch wenn ich ...
... seit sieben Jahren seine Stiefmutter bin, will ich ihm aus verständlichen Gründen nicht splitternackt begegnen. Im Schlafzimmer ziehe ich mir T-Shirt und Höschen aus und krieche splitternackt zu meinem Mann unter die Bettdecke. Wahrscheinlich ist Peter bereits wach, stellt sich aber bewusst noch ein bisschen schlafend. Ich genieße dieses morgendliche Ritual sehr. Da es sehr warm ist, hat Peter nackt geschlafen. Außerdem hatten wir vor dem Einschlafen noch herrlichen Sex miteinander. Meine morgendliche Dusche diente deshalb auch dazu, die verräterische Klebrigkeit zwischen meinen Beinen zu entfernen, die stark erotisch duftend an die vergangene Nacht erinnerte.
Andere Männer träumen vielleicht davon, von ihrer Frau mit einem zärtlichen Kuss auf den Mund geweckt werden. Peter erwartet von mir etwas anderes. Er schläft wie meist auf dem Rücken und ohne weitere Umstände krieche ich zwischen seine leicht geöffneten Beine. Auch wenn Peter inzwischen schon fast 54 ist, finde ich dort eine vielversprechende morgendliche Erektion vor. Sein halbsteifes Glied duftet herrlich nach Mann, Moschus, Sperma, Urin und auch nach meinen weiblichen Körpersekreten, denn er hat mich heute Nacht noch ausgiebig in allen Körperöffnungen "benutzt", wie er das gerne auszudrücken pflegt. Mein Mann ist sehr dominant im Bett.
Zärtlich streichelte ich sein Glied, ziehe die Vorhaut noch ein Stückchen nach unten und nehme dann die salzig-bitter und wunderbar erotisch riechende und schmeckende Eichel in ...