Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... meinen Mund. Ich schlecke zunächst durch seinen kleinen Pissschlitz, der ein bisschen salzig und Sperma schmeckt und umkreise dann seine Eichel zärtlich ein paar Mal mit meiner warmen weichen Zunge. Dann beginne ich vorsichtig an der prallen Eichel zu saugen und spüre wie sein Schwanz in der warmen feuchten Höhle meines Mundes schnell noch größer wird. Peter ist jetzt aufgewacht oder er hat zumindest aufgehört, sich schlafend zu stellen, denn er nimmt meinen Kopf zwischen seine Hände. Er stößt seinen Schwanz tiefer in meine Mundhöhle und ich entspanne mich, um ihn bis in meinen Rachenraum vordringen zu lassen. Mein Mann liebt es nämlich, mich tief in den Mund zu ficken und ich habe im Laufe der Zeit gelernt, ihm diesen Gefallen zu tun. Ich weiß zwar nicht, was daran so besonders erotisch ist, wenn er mein Gaumenzäpfchen an seinem Schwanz spürt. Aber wie gesagt: mein Mann ist sehr dominant und ich erfülle ihm alle sexuellen Wünsche, auch wenn ich mich selbst eigentlich nicht als devot bezeichnen würde.
Mein Mann fickt mich eine Weile tief in den Mund, bis ich an meine psychischen und physischen Grenzen komme, dann gönnt er mir eine Ruhepause und gibt meinen Kopf frei.
"Leck mir die Eier!" befiehlt Peter mir, obwohl ich das auch so von mir aus getan hätte.
Ich lecke ihm also während dieser kleinen Auszeit zärtlich seine wie immer sorgfältig rasierten Hodenbälle, wobei ich seinen Unterleib gehörig mit meinem Speichel einschleime, denn durch den harten Mundfick ist ...
... meine Speichelproduktion stark angeregt worden. Nach einer Weile fasst mein Mann zwischen seine Beine und hebt mit einer Hand seine Hodenbälle leicht an. Ich weiß, was er jetzt von mir will. Mein Mann stöhnt leise auf, als ich mit meiner feuchten Zunge langsam von seinem Hodensack aus über den Damm weiter nach unten lecke und bis zu seinem runzligen dunklen Poloch vordringe. Ich lecke zunächst um den Anus herum und stecke dann meine feuchte Zunge hinein. Peter mag das sehr und ich finde auch nichts dabei, seine dunkle Öffnung mit der Zunge zu verwöhnen. Wenn ich ihn mit dem Mund zum Orgasmus bringen darf, massiere ich dabei oft mit einem Finger gleichzeitig tief in seinem Anus seine Prostata. Peter sagt, dass dann der Höhepunkt für ihn noch geiler ist.
Mein Mann zeigt mir, dass die kleine Ruhepause vorbei ist, in dem er mich kräftig an den Haaren zieht und mich wieder zu seinem Schwanz dirigiert. Und folgsam stülpe ich meinen Mund wieder über seinen inzwischen gut von mir eingespeichelten Schwanz und lasse mich erneut von ihm tief in die Kehle ficken. Ich spüre, wie es zwischen meinen Beinen sehr nass wird. Durch die enorme Willensanstrengung beim Deepthroat, kann ich meine Blase nicht mehr richtig kontrollieren und verliere ungewollt einige Spritzer Urin. Auch heute habe ich mich selbst nass gemacht und mein eigener Pipisaft benetzt jetzt meine Innenschenkel. Mir ist das nicht peinlich, denn mein Mann kennt diese kleine Schwäche seiner Frau - und nicht nur diese. Mein Mann ...