Rebecca – (k)eine Unschuld vom Lande
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Ehebruch
... ganz schön weh tut. Ich liebe diese qualvoll-geile Tortur unglaublich! Ich zähle beim Sex keine Sekunden oder Minuten aber innerhalb allerkürzester Zeit bringt mich mein Mann auf diese Weise durch seine Zärtlichkeiten und den Schwanz in meiner Liebesgrotte zum ersten Mal über den Punkt. Wenn ich oben bin, kann ich steuern, welche Punkte in meiner Lusthöhle die harte Rute meines Mannes stimuliert und das lässt mich ganz leicht einen Orgasmus erreichen. Ich bemühe dabei mich nicht, besonders leise zu sein. Mein Stiefsohn Max weiß, dass sein Vater und seine Stiefmutter ein sehr reges Sexualleben pflegen und wir haben uns auch nie darum bemüht, das vor ihm geheim zu halten. Und er darf mein geiles lustvolles Stöhnen gerade an diesem Morgen ruhig hören.
Nachdem die Zuckungen des ersten Höhepunkts in meiner triefenden Höhle abgeklungen sind, treibt mein Mann mich zu einer noch härteren Gangart an, indem er mit der einen Hand meinen Po sehr fest anpackt, während er mit der anderen abwechselnd meine beiden Nippel schmerzhaft drückt, kneift und zwirbelt. Dabei könnte ich an die Decke gehen vor Schmerz und vor Lust! Stöhnend spieße ich mich immer wieder auf den harten Pfahl in meiner weit gedehnten nassen Fotze. Mein Mann schenkt mir auf diese Weise, während ich mit gespreizten Beinen auf seinem großen dicken Schwanz reite, innerhalb von wenigen Minuten noch zwei weitere wunderschöne Höhepunkte, bevor er selbst sich mit einem für ihn typischen kehligen Knurrlaut in meinen willigen ...
... Schoß ergießt. Ich spüre die Zuckungen seines Gliedes und die flüssige Wärme seines männlichen Saftes an meinem Muttermund tief in meiner Liebesgrotte und anschließend die klebrige Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und zwischen unseren aneinandergepressten Körpern. Wir tauschen noch einige intensive und zärtliche Küsse und bleiben noch einige Augenblicke intim miteinander verbunden liegen, während sein Schwanz in meiner nunmehr sehr schleimigen Möse langsam erschlafft und kleiner wird.
Als sein inzwischen fast schlaffes Glied dann schließlich mit einem feucht schmatzenden Geräusch aus meiner vollgespritzten Lustgrotte herausrutscht, spüre ich wie unsere vereinten Liebessäfte aus mir herausrinnen und auf seinen Unterleib hinunter tropfen. Ich gönne mir noch ein paar zusätzliche Sekunden der Entspannung, dann klettere ich von Peter herunter, um eine weitere alltägliche Pflicht zu erfüllen, die zu unserem gewohnten sexuellen Ritual gehört. Ich krieche wieder zwischen die Schenkel meines Mannes und säubere seinen Schwanz und auch seinen Bauch mit Mund, Lippen und Zunge zärtlich von seinem Sperma und meinen Lustsäften, die dort noch haften. Selbstverständlich wird mein Mann noch duschen, bevor er ins Büro geht. Aber dieses weibliche Reinigungsritual gehört für uns zu fast jeder Form von Sex. Ich liebe das Aroma seines Spermas auf meiner Zunge und ich schlürfe die ganze schleimige Ladung, die inzwischen aus meiner frisch geschickten Lustspalte getropft ist, daher mit großem ...