1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... getan werden muss, und niemand hier sie in irgendeiner Weise schonen wird, egal was sie sagt oder tut. Nun ja, tuen kannst Du vermutlich nicht viel in deiner momentanen Lage, liebe Lisa, oder?" Verhaltenes Gelächter setzte ein. "Nach Vollzug der kompletten Strafe wird sie in Handschellen zu ihrem Haus geführt und erst dort in vollständige Freiheit entlassen. Das sollte sie lehren, nie wieder eine Bank auszurauben." Keine Schonung! In Handschellen zum Haus zurück! Das wurde ja immer besser.
    
    Aber jetzt konnte ich unmöglich noch kneifen. Mein Gesicht wurde puterrot und meine Anspannung steigerte sich ins unerträgliche. Aber ertragen werde ich es wohl müssen. Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Meine Schuhe wurden ausgezogen. Die Socken auch. Jetzt sah ich auch wie die restlichen Dinge aus dem Rucksack genommen wurden. Ein paar Vogelfedern, zwei Haarbürsten und zwei elektrische Zahnbürsten. Alle hockten sich jetzt um mich herum und brachten sich in "Kitzel Position". Walter sah auf seine Armbanduhr und gab das Kommando: "Los!"
    
    Damit brach für mich die Hölle los. Fingerkuppen und -nägel malträtierten meine Fußsohlen. Andere Finger gruben sich in meine Achselhöhlen. Wieder andere kitzelten mich am Bauch und den Rippen oberhalb der Stricke. Selbst unter den Kniekehlen wurde ich zart berührt. Ich wusste gar nicht, dass ich da auch kitzelig war. Ich schrie sofort los "Aufhören. Sofort aufhören. Ich halte das nicht aus!" Heraus kamen unter meinem verzweifelten Lachen und an ...
    ... den Stricken zerren allerdings nur ziemlich unverständliche Töne. Ich musste das beenden. Und zwar sofort. Aber wie? Wirre Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.
    
    Ich schrie, ich bettelte, aber hauptsächlich lachte ich. Es war allerdings nicht das Lachen eines fröhlichen Mädchens, dass über einen guten Witz lacht. Nein, es war gequältes, gepresstes, verzweifeltes Lachen. Später gab ich ihm den Namen "Folterlachen". Es dauerte keine 2 Minuten, bis sie meine kitzeligsten Stellen gefunden hatten. Diese wurden jetzt natürlich mit Vorliebe angegangen. Die Federn wurden natürlich auch ausprobiert. 2 davon erwiesen sich als zu weich und nicht sehr effektiv. Die dritte allerdings war eine sehr steife Gänsefeder. Sie kratzte mehr über meine Fußsohlen, als dass sie streichelte. Das machte mich vollkommen wahnsinnig. Ich wich mit den Fußsohlen aus, soweit es ging. Manche versuchten daher meine Zehen festzuhalten, um die Wirkung zu erhöhen. Tränen liefen mir bereits über das Gesicht und ich schwitzte vor Anstrengung wie verrückt, als endlich Walters Stimme ertönte: "Stopp. Die ersten 5 Minuten sind vorbei.
    
    Beinahe enttäuscht ließen alle von mir ab. Anscheinend hätten sie mich gerne endlos weitergekitzelt. Als ich zu Atem kam, sprudelten die Worte nur so aus mir heraus. "Ihr müsst damit aufhören. Ich kann das nicht länger ertragen. Es tut mir leid. Ich weiß, ich habe zugestimmt, aber ich wusste wirklich nicht, was mich erwartet. Das ist Folter pur! Marion, sag ihnen, dass sie mich ...
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