1. Kaffee mit Petra 03


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Jan war von seiner Schwägerin Petra gebeten worden, ein Bild in ihrem Haus aufzuhängen. Sie hatten seinen freien Samstag vereinbart, an dem er in seinem Interesse bereits früh bei ihr sein wollte. Da diese Verabredung bestand, war er doch überrascht, als ihm Petra zwar gut geschminkt aber nur mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet die Tür öffnete. „Ich hoffe, ich lenke dich nicht zu sehr bei deiner Arbeit ab", sagte sie spöttisch, als sie seinen überraschten Blick bemerkte. Jan ließ sich von Petra das Bild und die gewünschte Wand zeigen und machte sich an die Arbeit.
    
    Petra blieb weiterhin in seiner Nähe, machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen und stand wenig später mit einer Tasse Cappuccino in der Hand wieder neben ihm, um sein Wirken zu beobachten. Routiniert hatte Jan die Arbeit rasch verrichtet und packte sein Werkzeug wieder zusammen. „Wie soll ich dir nur danken", fragte Petra, während sie mit ihrer Hand an ihrem Hals entlang in ihr Dekolleté strich, so dass sich der dünne Morgenmantel etwas öffnete. Nicht erst jetzt sah Jan eindeutig die harten Nippel, die sich durch den dünnen Stoff drückten. „Ein Cappuccino für mich wäre nicht schlecht!" Durchbrach Jan die knisternde Stimmung. Wortlos ging Petra in die Küche und hantierte an der Maschine. Als sie kurz darauf zurückkam, war der Gürtel des Morgenmantels noch loser gebunden, sodass sich der Mantel beim Gehen etwas öffnete. Es bestand nun kein Zweifel mehr, dass sie unter dem dünnen Mantel völlig nackt ...
    ... war.
    
    Provokativ lehnte sich Petra an den großen Esstisch: „du bist aber leicht zufriedenzustellen!" Als sie ihre eigene Tasse dann neben sich auf die Tischplatte stellte, öffnete sich der Mantel vollends und Petra präsentierte ihre nackte Front. Nun stellte Jan seine Tasse ebenfalls auf den Tisch, packte Petra kräftig im Genick, zog ihren Kopf zu dem seinen und stieß ihr heiß und gierig seine Zunge in den Mund. Kurz war Petra überrascht und eingeschüchtert, bevor sie ihre Fassung wieder erlangte und nach Jans Hosenbund griff. Sekunden später glitt seine Hose zu Boden und Petra griff nach seinem strammen Riemen in der Boxershort. „Du hast ja nicht nur einen Hammer dabei", flüsterte sie mit rauer Stimme. Dann zog sie Jans Schwanz über den Bund der Boxershort und presste ihr Becken dagegen.
    
    Jan griff nun mit beiden Händen nach Petras Schultern, streifte so ihren dünnen Mantel nach hinten, sodass er auf dem Tisch zu liegen kam. Dann hob er die schlanke Frau auf die Tischplatte, genoss den Blick auf ihren Körper, die kleinen bebenden Brüste mit den harten Nippeln, den glattrasierten Schoß. Wie von selbst spreizte Petra ihre Schenkel und zeigte Jan die feuchte Lust in ihrer Grotte. Scheinbar beherrscht zog Jan sein Hemd aus und streifte seine Boxershort nach unten, stieg aus den Hosen. Mit glänzenden Augen beobachtete ihn Petra dabei: seinen schlanken, aber muskulösen Körper, die dicht behaarte Brust, den pendelnden, glattrasierten Beutel und den dicken, steil nach oben ragenden ...
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