1. Kaffee mit Petra 03


    Datum: 01.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ausweichen mit seiner kräftigen Hand an ihrem Kopf. Immer wieder röchelte und stöhnte sie im Kampf mit seinem Phallus. Schließlich hatten sie ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden, und Jan konnte nach ihren Brüsten greifen und ihre Nippel quälen. Petra, die nun endlich zur Ruhe kommen wollte, griff nach Jans Beutel und knetete mal hart, mal zärtlich die zuckenden Kugeln, bevor sie nach Jans Rosette tastete. Als sie mit ihrem Finger in die Rosette eindrang, schoss ihr Jan seinen heißen Saft in den Mund, in einer Menge, daß Petra gar nicht alles schlucken konnte. Weiß tropfte die Sahne auf ihre Titten und Oberschenkel.
    
    Petra entließ Jans Schwanz aus ihrem Mund, leckte ihn sauber, küsste die Spitze. Mit spitzen Fingern wischte sie sorgfältig Jans Sahne von ihren Brüsten und Schenkeln, um sie dann genüsslich mit strahlendem Blick auf Jan abzulecken. „Schmeckt auch so gut!", flüsterte sie mit noch immer roten Wangen und Schweißperlen auf der Stirne, „aber die Mischung macht´s!" schob sie sich ihre Finger in die nasse, geschwollene Möse, um sie dann ebenso genüsslich abzulecken. Damit provozierte sie Jan wieder so sehr, daß sich sein Schwanz wieder hart und prall aufrichtete. Mit großen Augen betrachtete Petra das Schauspiel. Lust und neue Gier setzten sich durch: Sie packte Jan an seinem Rohr, zog ihn mit sich zu den großen Ledersofa und stieß ihn darauf, so dass er mit wippender Lanze vor ihr auf dem Rücken lag. Mit offensichtlichem Genuss betrachtete sie den vor ihr ...
    ... liegenden Schwager, bevor sie sich, und mit gespreizten Schenkeln langsam auf seinen Schenkeln Platz nahm.
    
    Jan betrachtete seine Schwägerin: ihre kleinen A-Titten mit den roten harten Nippeln, ihr angedeutetes Sixpack, ihren völlig glattrasierten Schoß, der ihre heiße, reife Möse mit den kräftigen hängenden Schamlippen zeigte. Er fühlte die Nässe aus Petras Schoß, als sie ihn an Jans Oberschenkel presste und rieb. Petras Blick war auf seinen Phallus fixiert, den sie nun mit ihren schlanken blassen Fingern umfasste. Kraftvoll schloss sie ihre Hände um das heiße Rohr und begann, Jan zu wichsen. Petras Wangen glühten, ihre Brüste wippten an ihrem schlanken Körper, Schweiß glänzte auf ihrer Stirn. Immer fester rieb sie an dem glühenden Stab, um ihm erneut die Säfte zu entlocken.
    
    Zufrieden lächelte Petra, als der erste klare Tropfen auf der prallen dunklen Eichel erschien. Blitzschnell beugte sie sich nach vorne und leckte die Flüssigkeit ab. Sprichwörtlich war sie dabei wohl auf den Geschmack kommen; denn sie drehte sich und hockte sich nun so über Jan, dass sie ihm ihren Schoß ins Gesicht schob, während sie an seinem Schwanz lecken konnte, den sie mit kraftvollen Griffen rieb. Jan genoss den herben Duft aus Petras Schoß, den Anblick ihrer nassen Grotte, den Geschmack ihrer Lust. Mit beiden Händen griff ein Petras Hüften, um ihren Körper zu dirigieren. Im Rhythmus ihrer Handbewegungen stieß er seine Zunge in die zuckende Grotte, versuchte mit seinen Fingern den Kitzler zu reiben. ...