Die Hexe (Teil 1)
Datum: 05.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Schon immer hatte ich davon geträumt, Sex mit mehreren Männern zu haben. Nein, nicht nur Sex mit ihnen zu haben, sondern ihnen willenlos ausgeliefert zu sein. Das willenlose Lustobjekt zu sein, nur da, um den Herren zu gefallen und deren Triebe zu befriedigen. Dass dieses Verlangen nicht dem "durchschnittlichen" Sexleben entsprach, hatte ich schon sehr früh erkennen müssen. Vorsichtige Versuche mit meinen Exfreunden, auch nur in die Richtung eines "dominant - devoten Rollenspieles" zu gehen, erlebte ich als Nullnummer. Erst spielten sich meine Partner als dominante Herren auf, aber im Endeffekt wurde daraus normaler Sex und ich war es, die sie in der Hand hatte.....und meinem Partner vorzuschlagen einen oder besser noch mehrere andere Männer mit einzubeziehen, DAS traute ich mich dann doch nicht.
Dass ich jemals benutzt werden sollte, so wie ich es mir immer ersehnt hatte, hätte ich mir bis vor Kurzem niemals träumen lassen. Aber manchmal will es der Zufall, dass man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Vor 3 Wochen hatten mein Ex und ich einen schönen Kurzurlaub in Rothenburg geplant. Aber was machte der Arsch? Er versetzte mich. Vor Wut fuhr ich alleine und als ich in der schönen mittelalterlichen Stadt spazieren ging, zog mich das Foltermuseum magisch an. Wie gesagt. Ich hatte schon immer einen etwas speziellen Geschmack. Ich schlenderte nun durch das Museum und wie sollte es anders sein, blieb ich vor einer Schautafel stehen, die eine nackte Frau zeigte, die der ...
... peinlichen Folter unterzogen wurde. Bei der Beschreibung bestimmter Praktiken, merkte ich, dass sich Erregung in mir ausbreitete. Nein, um ehrlich zu sein wurde ich richtig feucht, als ich mir vorstellte....."Entschuldigung, darf ich kurz vorbei?" Ein älterer Herr um die 50, schob mich sanft zur Seite und brachte mich aus meinen Tagträumen zurück. Ich fühlte mich ertappt, nuschelte natürlich und errötete. Er sah mich mit seinen kalten, grauen Augen so durchdringend an, dass ich das Gefühl hatte, er könne meine Gedanken lesen, wie ein Buch. Obwohl nun genug Platz war, drückte er sich beim Vorbeigehen enger als nötig an mich, was mir sehr gefiel. Oder bildete ich mir das nur ein?
Ich beendete meinen Rundgang im Museum und wollte gerade in mein Hotel, als ich bemerkte, dass eine Visitenkarte in meiner Hosentasche steckte. Eben jener Herr musste sie mir unbemerkt zugesteckt haben. Auf der Visitenkarte stand nur eine Adresse und : "Na kleine Hexe? Lust auf einen Pakt mit dem Teufel? Heute Abend 20.00." Ich war sofort wieder feucht und ich wusste: Heute Abend brauchte ich Sex. Mit ihm. Obwohl ich ihn nicht einmal beschreiben hätte können. Also huschte ich in meinem Zimmer unter die Dusche, rasierte mich gründlichst an allen Stellen und schrieb meinen Freund noch, dass ich früh ins Bett gehen wolle und er sich nicht mehr melden bräuchte heute Abend.
Ich war schon 20 Minuten vor 8 an der besagten Adresse. Es gab keine Klingel nur eine alte Tür. Punkt 8 öffnete sich diese und der ...