1. Die Hexe (Teil 1)


    Datum: 05.11.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Herr vom Museum öffnete mir und bat mich mit einem charmanten Grinsen herein. Normalerweise hätte ich Bedenken gehabt, aber ich war so maßlos ausgehungert, dass ich alle Vorsicht fallen ließ. Im Inneren war außer einer Couch und einem kleinen Tisch mit 2 Gläsern Wein nichts zu sehen. "Schön, dass du gekommen bist, kleine Hexe." Begann der Mann. "Ich habe bemerkt, wie sehr dich das Museum, naja sagen wir, interessiert hat. Hier der Deal: Wenn du es willst, werde ich dich jetzt in das tiefste Mittelalter entführen. Als waschechte Hexe", er betrachtete meine langen roten Haare, "wirst du natürlich in meinen Keller kommen und dich der peinlichen Befragung von mir und meinen Gehilfen unterziehen. Ich verspreche dir, dass wir dir kein Leid antun, was aber nicht bedeutet, dass wir dich nicht quälen oder beschimpfen werden. Du wirst diese Nacht uns gehören und keine Chance haben uns zu entkommen, bis der Morgen graut. Ist das etwas für dich? Überlege es dir gut. Das Mittelalter war eine grausame Zeit, in der vor allem Hexen nichts zu lachen hatten." Ich lasse dir 5 Minuten Bedenkzeit." Und weg war er.
    
    Ich brauchte keine 5 Sekunden. Ich hatte mich entschieden . Als ER zurückkam, sagt ich: "Ja. Bitte. Benutzt mich. Ich werde diese Nacht eure Hexe sein." "So sei es." antwortete ER. "Trink noch einen Schluck und dann komm." ER führte mich eine Steintreppe in einen mittelalterlichen Keller hinunter und unten angekommen, traute ich meinen Augen nicht. Es schien als wären die Bilder ...
    ... des Hexenmuseums 1:1 in diesem Raum Wirklichkeit geworden. In der Mitte stand eine hölzerne Bank mit eisernen Schellen, Außerdem standen um diesen Tisch 4 Gestalten, in dunklen Umhängen. Als sie mich sahen, bewegten sie sich stumm auf mich zu. ER änderte plötzlich seine Haltung und schubste mich unsanft die letzten 3 Stufen der Treppe nach unten. "Hier ist sie die vermaledeite Hexe!" rief er. "Natürlich verneint sie eine Buhlschaft mit dem Teufel, aber unsere Aufgabe wird sein, sie geständig zu machen!"
    
    In Windeseile hatten mich die Männer ausgezogen. Und als ich plötzlich nackt vor den Wildfremden stand, schämte ich mich unglaublich. Für den Moment war jede Erregung verloren und ich fragte mich, was ich zum Teufel hier machte. Ich versuchte meine Scham zu bedecken, doch da riss ER meine Arme nach hinten und hielt mich fest. "Wir müssen sie auf das Teufelsmal untersuchen!" rief ein kleiner "Folterknecht". Und sie stürzten sich wie die Geier auf mich. Überall waren Hände, Finger, Gesichter. Heißes Kerzenwachs tropfte auf meine Brüste als ein dicker, säuerlich riechender Kerl die Kerze dicht über meinen aufgerichteten Brustwarzen kreisen ließ. Ich schrie leise auf. Finger drückte meine Pofalte auseinander. Augenpaare untersuchten meinen Nacken, Achseln, Hände, Füße. Grob wurde meine Fotze auseinandergezogen und mit der Kerze hineingeleuchtet. "Taste sie mal ab, manchmal spürt man das Mal nur!" befahl ER dem Dicken. Mit seinen Wurstfingern drang er in meine nun doch trockene ...