Nachtzug Hamburg-München Teil 1
Datum: 02.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Anal
Schwule
Einleitung:
Diese Geschichte ist frei erfunden und ich habe Sie schon einmal vor ganz langer Zeit in einem Forum veröffentlich. Über Kommentare freue ich mich sehr.
Es war mal wieder soweit. Ich saß im Nachtzug von
Hamburg nach München. Der Urlaub bei meiner Familie war so schnell vorbei gegangen. Nun musste ich wieder zu meiner Arbeitsstelle in München, ich arbeite dort als Koch in einem Hotel, zurück. Ich nehme meistens den Nachtzug am Sonntag, damit ich meinen Urlaub so richtig ausnutzen kann. Und außerdem ist da am wenigsten los. Ich suchte mir ein leeres Abteil, stellte meine Tasche ins Gepäckfach und setzte mich. Ich war zum Glück alleine im Abteil,
vielleicht hatte ich Glück und ich kann es mir ganz bequem machen.
Der Zug fuhr an. Zwei Minuten später ging die Tür auf und ein junger Soldat in Bundeswehrklamotten und den typischen Stiefeln kam herein.
"Ist hier noch frei?", fragte er.
Ich musterte ihn von oben bis unten. Sieht lecker aus,höchstens zwanzig Jahre alt. "Na, klar! Setzt dich!", sagte ich.
Er warf seinen Seesack auf einen leeren Platz und setzte sich breitbeinig mir schräg
gegenüber.
"Fährst du auch nach München?", fragte ich ihn.
"Ja! Muss Morgen früh um 6.00 Uhr wieder in der Kaserne sein!", antwortete er.
Mir wurde ganz warm so süß sah er aus. Ausgerechnet heute trug ich meine
schwarze Lederhose, die sich schon merkbar ausbeulte.
"Ich heiße übrigens Ole! Und du?" fragte ich ihn.
"Ben", war seine kurze ...
... Antwort.
Es verging eine Weile, in der ich aus dem Fenster in die Dunkelheit schaute.
Ben tat das gleiche.
"Sag mal wie alt bist du?" fragte ich Ben.
"21! Und Du?", fragte er zurück. "25! Wie lange...". In dem Moment kam der Schaffner herein.
"Die Fahrkarten bitte!" Wir zogen beide unsere Fahrausweise und der Schaffner ging beruhigt weiter.
"Na endlich!" sagte Ben und zog die Vorhänge vor der Abteiltür zu. "Das stört dich doch nicht, oder?" fragte er.
Wieso sollte mich das stören. "Nee, ist schon in Ordnung!" antwortete ich. Ich trug meine schwarz roten Nike Shox schon den ganzen Tag. Am liebsten würde ich sie jetzt ausziehen.
"Sag mal," fing ich an " stört es dich wenn ich meine Sneaks ausziehen würde?" "Mach ruhig!" kam zur Antwort.
Gesagt getan, ich zog meine Shox aus und ein geiler Duft lag in der Luft. Dann kramte Ben in seinem Seesack herum und holte ein Gay-Magazin heraus. Er
fing an in aller Ruhe darin zu blättern. Ich dachte ich seh nicht richtig. Meine Lederhose beulte sich noch weiter aus. Er fing auch noch an seine Beule zu
massieren.
"Sag mal stehst du auch auf Männer?" fragte er plötzlich.
Ich musste schlucken und stammelte: "Wie... so?"
"Na weil du ne ganz schöne Beule in deiner geilen Lederhose hast!" Er hob seine rechten bestiefelten Fuß und drückte ihn in meinen Schritt.
Dann massierte er mit seinem Stiefel meine Beule, das das Leder unter seinen Stiefel quietschte. Mir blieb fast die Luft weg.
„Ich steh auf so geile ...