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Nachtzug Hamburg-München Teil 1
Datum: 02.09.2019, Kategorien: Fetisch Anal Schwule
... wir uns gegenüber und betrachtete den jeweils anderen. Schließlich nahm ich sein Gesicht zwischen meine Hände und wir küssten uns wieder innig. Solange bis er unter Küssen an meinem Körper hinunter glitt und Gierig meinen schon auf Spannung geladenen, ebenfalls rasierten Schwanz in den Mund nahm und Ihn anfing zu verwöhnen. Er war so zärtlich, umspielte Eichel und kraulte meine unbehaarten Eier. Lange konnte ich das aber nicht aushalten. Das merkte Ben auch. "Willst du mich ficken?" fragte er, stand auf drehte sich um und beugte sich nach vorne. Dann hielt er seine Arschbacken mit beiden Händen auseinander. Was für eine Einladung. Ich kniete nieder und leckte mit der Zunge erst einmal durch seine Ritze. Dann bohrte ich meine Zunge tief in ihn hinein. Er stöhnte auf. "Fick mich richtig!" Doch so schnell wollte ich Ihm nicht den Gefallen tun. Ich spuckte auf seine zarte rosa Rosette und fing an meinen Zeigefinger langsam in das Loch zu schieben. Ich hatte schnell den Wiederstand überwunden und fing an sein heißes Loch zu fingern. Es dauerte nicht lange und ich hatte vier Finger in seinem Loch. Ben stöhnte laut auf und sagte erneut: „Fick mich endlich richtig!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, stellte mich hinter ihn und setzte mein hartes Rohr an. Ich stieß zu und er stöhnte laut auf. "Ja! Tiefer!" Ich fickte was das Zeug hielt. Er nahm sich in der Zwischenzeit einen meiner Sneaks ...
... und roch daran. Das machte ihn so geil, dass er den Sneak dann über seinen noch härter und größer wirkenden Schwanz steckte und ihn fickte. Ich fickte Ben immer wilder und tiefer. Langsam merkte ich wie es mir kam. Lange würde es nicht mehr dauern. „Ich komm gleich,“ stöhnte ich nur noch heraus. „Ja, flute mein Loch mit deinem Saft,“ stöhnte er nur noch zurück. Das war der Startschuss für mich. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritzte alles in seinen Arsch hinein. Zeitgleich spritzte Ben seine ganze Sahne in meinem linken Sneak. Unsere Orgasmen schienen gar nicht aufzuhören und ich hatte das Gefühl noch nie soviel abgespritzt zu haben. Völlig geschafft, zog ich meinen immer noch harten Schwanz aus seinem Loch und ließ ich mich auf meinen Sitz fallen Ich war völlig fertig und sah wie eine Menge meines Spermas aus seinem Loch lief. Das war Ben aber völlig Egal er stand auf und setzte sich völlig Erschöpft auf den freien Platz neben mir, meinen linken Sneak immer noch in der Hand. "Oh, man war das geil," konnte ich nur noch sagen. "Oh, ja" antwortete er. Wir machten es in dieser Nacht noch einmal, diesmal ließ ich mich von ihm ficken und meine Boysahne landete in seinem Stiefel. Kurz vor München zogen wir uns an, reinigten provisorisch die Sitze und tauschten die Adressen und Handynummer aus. Am nächsten Wochenende wollte er mich in meiner Münchner Wohnung besuchen. Bin gespannt ob er kommt......