1. Vom Leben gezeichnet


    Datum: 02.09.2019, Kategorien: Sonstige,

    ... lächelte verschmitzt "komplementäre, verstärkende Energie. Na, welche der Damen hat Lust diesen Part zu übernehmen?" Alle schauten plötzlich verschämt und gerötet nach unten und schwiegen. "Sahar? Wollen Sie vielleicht?", fragte Olga. Ein erregter Seufzer kam über ihre Lippen. "Frau Martinowa, ich kann..., ich kann doch nicht..., ich..., nein, das geht nicht." Olga trat auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann holte Sahar tief Luft, nickte und ging ins Bad.
    
    "Sehr schön meine Lieben. Bereitet bitte eure Plätze vor." Sie wies Jan zum Podest, auf dem diesmal eine Couch stand. Biedermeier. Dunkelbraunes Holz. Ein hellgelber glatter Stoffbezug. Antik.
    
    Sahar betrat das Atelier. Eine Hand vor ihre Scham haltend, die andere vor ihre Brüste.
    
    Bei ihrem Anblick verschlug es Jan die Sprache. Wie er aus den Gesprächen zwischen ihr und Olga mitbekommen hatte, hatte Sahar iranische Wurzeln. Sie war vielleicht Mitte 50, hatte grau melierte, lange glatte Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren und ein etwas breiteres, aber faltenfreies Gesicht. Ihre vollen Lippen und die dunkelbraunen Augen hatten etwas Geheimnisvolles und Verführerisches. Man sah, dass sie ein stolze Frau war.
    
    Jan stieg vom Podest und ging ihr entgegen. Er nahm ihre Hand und schaute ihr tief in die Augen. "Komm", sagte er sanft und zog sie mit zum Sofa. Nun übernahm Olga wieder die Regie.
    
    In der ersten Pose ließ Olga sie beide auf dem Sofa Platz nehmen und sich intensiv in ...
    ... die Augen schauen. Was für eine schöne Frau, dachte Jan immer wieder. So unergründlich, so anders als die Frauen, die er kannte.
    
    In der nächsten Pose lag Jan auf der Couch, ein Bein angewinkelt, sein Penis durch die Hitze und die Situation schon wieder voll steif, sein glattrasierter Hoden lag auf dem anderen Schenkel, mächtig breit und zerfließend, wie immer bei hohen Temperaturen. Er schaute in ein Buch. Sahar stand hinter der Couch zu ihm hinübergebeugt, die Arme verschränkt auf der Holzlehne und ihre mächtigen Brüste über Jan hängend. Eigentlich gab Olga die Anweisung, dass Sahar auch in das Buch gucken sollte, aber ihr Blick glitt regelmäßig zu Jan's mächtig knolligem Schwanz. In ihren Augen lag Glanz. Sie dachte an die Letzte Session, bei der Laureen so gierig dieses heiße Fleisch geölt hatte. Auch Jan konnte kaum zum Buch blicken. Zu sehr war sein Sichtfeld von diesen mächtigen Brüsten ausgefüllt. Sahars Brustwarzen standen steif hervor und Jan fühlte eine unwiderstehliche Anziehungskraft. Am liebsten hätte er sein Gesicht zwischen ihre Brüste gedrückt, gierig an ihren Nippeln gesaugt und sie mit seinen Händen kräftig geknetet, aber Olga merkte wohl wie es knisterte. So kam die nächste Pose.
    
    Sahar saß auf der Couch. Ihre Hände hoben ihre Brüste empor. Ihr Kopf war nach oben zu Jan gerichtet. Der Mund sehnsüchtig geöffnet. Jan stand vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt. Sein praller Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht und über ihren Brüsten. Olga ...
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