1. Frühling im Freibad


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Die Geschichte dreht sich um Voyeurismus/spannen und umgekehrt ums ausgestellt sein, gespannt werden, sich spannen lassen. Dazwischen gibt's noch eine ziemlich wilde Traumsequenz. Geschrieben aus der Perspektive der Spanner (drei Jungs) und Juliana der gespannten. Es geht ausschliesslich um Fantasien erwachsener Personen - und die sollten ja frei sein. Viel Spass beim Lesen. Konstruktive Feedbacks freuen mich.
    
    Micha, Peter, Jens
    
    Der Frühling ist ausgesprochen warm dieses Jahr. Also auch die Möglichkeit, ungewöhnlich früh ins Strandbad am See zu gehen. Wir waren an diesem Samstagnachmittag zu dritt, Micha, Peter und Jens. Wir kennen uns vom Studium her und haben seither Kontakt behalten spielen zusammen Fussball - teilen gemeinsame Interessen. Wir waren schon eine ganze Weile da, auch schon einmal im Wasser.
    
    Der See ist kühl, nicht mehr als 15°, obwohl die Luft fast 29° ist. So beschränkt sich das Badevergnügen auf ein kurzes eintauchen. Es war der erste richtig heisse Tag im Jahr und noch relativ wenig Leute da. Wir lagen auf unseren Badetüchern und quatschten, tranken Bier, vertrieben uns die Zeit. Plötzlich kommt SIE in unser Blickfeld:
    
    Eine Frau um die dreissig, gross, sicher über einssiebzig, blondrote Haare, ein breiter Mund mit vollen schön geschwungenen Lippen. Die Augen von einer grossen Sonnenbrille verdeckt. Helle Haut ein paar Sommersprossen und ja: sehr weiblich kräftig gebaut. Nicht dick, einfach alles am richtigen Ort. Ein ausladendes Becken, runde ...
    ... Schenkel, kräftige Waden und ein paar offensichtlich grosser Brüste. Gesicht und Hals ein wenig gerötet als hätte sie sich gerade angestrengt.
    
    Sie trug ein leichtes Sommerkleid, hell gemustert, dazu Riemchensandalen und eine grosse Badetasche über der linken Schulter. Sie kam uns in unserer trägen von der Hitze und dem Bier ein wenig beduselten Stimmung vor wie eine extraterrestrische Erscheinung. Wir starrten schauten weg, schauten uns an, starrten wieder hin, mehr oder weniger diskret. „Wow, was für eine Frau, unglaublich, einfach ein Traum".
    
    Sie schien allein zu sein, suchte nach einem geeigneten Platz. Wir hofften inständig sie möge sich ins unsere Nähe begeben und siehe da: Sie tat ein paar Schritte auf uns zu, mit wiegenden Hüften und wogendem Busen der unter dem leichten Kleid nur von einem dünnen BH gebändigt schien. Ganz in unserer Nähe blieb sie stehen, das rechte Bein entlastet, die linke Hand auf die wundervoll geschwungene Hüfte aufgestützt, schaute sich um, ging noch ein wenig weiter, wieder von uns weg.
    
    Enttäuschung, doch dann sahen wir es und uns blieb zum zweiten Mal die Luft weg: Das kurze Kleid war hinten auf einer Seite ziemlich hochgerutscht. Wohl als sie sich die Tasche über die Schulter gehängt hatte. Die linke Pobacke und ein dünner weisser Slip waren deutlich zu sehen. „Mann, ich halt's nicht aus, seht ihr das?" raunte Jens: „Wie in der Szene am Anfang von Last Metro!"
    
    Sie war sich ihres offenherzigen Aufzugs offenbar nicht bewusst. Wieder ...
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