1. Frühling im Freibad


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... überschwemmt meine immer noch fickenden Finger, meine Hand den Unterarm. Mein ganzer Körper zuckt, spannt sich an, ich stemme die Füsse auf die Bank, den Boden.
    
    Nur langsam ebbt der Höhepunkt ab. Zitternd falle ich auf die Bank zurück, ziehe langsam den glitschigen Daumen aus dem Po, spüre wie es immer noch heftig zuckt in mir. Ein weiterer Schwall von Nässe läuft mir über die Hand, trieft in meine Poritze, sickert ins Badetuch. Wie in Trance streichle ich meine Brüste weiter, öffne den Mund und sauge und schlecke die Hände und die Finger die grad noch in mir waren ab, rieche und schmecke meine eigene Lust. Nur langsam geht mein Puls wieder runter.
    
    Im Spiegel sehe ich mein Gesicht, dem die Lust deutlich eingeschrieben ist, wild erhitzt, stark gerötet, ein Schleier über den Augen. Immer noch halb in Trance taucht vor meinem inneren Auge plötzlich wieder der Traum auf. Ich auf der Wiese, nackt, gross, bleich, an Armen und Beinen festgehalten, gespreizt, der Kerl zwischen meinen Beinen. Ich reibe ganz sanft meine heisse geschwollene Muschi. Spüre nochmals den widersterbend geilen Gefühlen nach die ich im Traum empfunden habe.
    
    Endlich finde ich die Kraft aufzustehen, die Überschwemmung zwischen meinen Beinen zu beseitigen, die Haare zu richten so gut es geht. Slip und BH ...
    ... anzuziehen, ins Kleid und die Schuhe zu schlüpfen. Betrachte mich kritisch im Spiegel, das Gesicht ist immer noch gerötet, der Blick dunkel irgendwie verschleiert. Zudem nehme ich meinen eigenen Körpergeruch fast überdeutlich wahr. Ich hole ein paar Mal tief Luft, lege noch ein wenig roten Lippenstift auf. Dann gebe ich mir einen Ruck und entriegle die Türe.
    
    Aus der Kabine raus trifft mich gleich der vielsagend musternde Blick eines älteren Mannes der in der Nähe steht und da offenbar auf jemanden wartet. War der in der Kabine nebenan, schiesst es mir durch den Kopf. Dann wird er ganz bestimmt und ganz genau mitbekommen haben, was da vorgegangen ist. Bevor er mein erröten bemerkt wende ich verschämt den Blick ab und geh rasch an ihm vorbei - seinen bohrenden Blick im Rücken spürend. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen noch kurz die Hände wachen zu gehen, doch der Kerl hat mich abgelenkt so dass ich es schlicht vergass und das Strandbad direkt verlasse.
    
    Gehe zu meinem Fahrrad, pack die Tasche auf den Träger und schwing mich auf den Sattel. Ich verspüre das heftige Bedürfnis so rasch wie möglich nach Haus in meine Wohnung zu kommen. Trete kräftig in die Pedale. Überdeutlich spüre ich immer noch die Hitze in meinem Körper und den Druck und die Reibung des Sattels im Schritt. 
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