Nur ein Traum? oder Wirklichkeit?
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Transen
... bewegen konnte. Seine Beine taten weh, weil sie nach vorne gestreckt wurden. Auch die Beine konnte er nicht bewegen. Das hatte er schon mehrmals probiert. Es tat ihm alles weh, die Füsse waren wie nach unten gedrückt, seine Oberschenkel waren in einer Halterung fixiert. Keine Bewegung der unteren Gliedmassen war möglich. Und die Braut in seinem Sichtfeld lächelt immer noch.
Zwischen seinen Beinen bemerkte er immer wieder, dass sein bestes Stück immer wieder angeregt wurde. Jedoch eine Erlösung konnte er seinem Stück nicht geben, auch wenn die Finger nur eine Handbreite oberhalb des Schambereichs lagen. Er konnte ziehen und drücke und seine Finger noch zur einer Faust ballen, es gab keine Möglichkeit seinem primären Geschlechtsorgan Abhilfe zu schaffen. Rainer merkte jedoch rasch, dass jedes Mal, wenn sein bestes Teil erregt ist, dass es an was Metallisches drückt und es schmerzte. Und die Braut lächelt ihm zu, und hält einen Rosenstrauss in der Hand.
Es waren einige neue Gefühle und Berührungen die Rainer erlebte, die musste er alle zuerst analysieren und verarbeiten. Völlig unbeweglich zu sein und nicht auf sich aufmerksam zu machen und immer diese wundervolle geschminkte Frau anzublicken im weissen Kleid.
Er hat das Zeitgefühl komplett vergessen, jedoch wenn er nach dem Eindösen aufwachte, blickte er wieder auf diese weibliche Person im atemberaubenden weiten Kleid. Langsam resignierte er und merkte auch, dass in seinem Bauchbereich eine feste Form angebracht ...
... war, dass ein grosses Einatmen nicht zu lies. Da jedoch Rainer nur wenig Luft durch die Nase atmen konnte, realisierte er dies lange nicht.
Erst nachdem er sich beruhigte hatte und die Situation akzeptiert hatte. Erst jetzt bemerkte er, dass sein hinteres Loch ausgefüllt wurde mit etwas metallartigen. Er hatte dies vor lauter anderen Berührungen gar nicht bemerkt, dass nicht nur sein Penis eingesperrt wurde, sondern auch etwas in seinem Loch weh tat. In seiner Leistengegend fühlte es sich zudem sehr textil ähnlich an, wie jemand ihm eine dicke Windel als Unterhose angezogen hatte. Und immer wieder konnte er nur sein Gegenüber ansehen. Diese Frau, mit ihrem grossen weiten Rock, welches enorm viel Glitzer hatte und ein Oberteil mit spitzen bezogener Taille.
Je mehr er sich diese Frau ansah um so mehr, spürte er den Schmerz zwischen seinen Beinen. Die hellbraunen langen Haare der Frauen fielen ihr über die Achsel. Die weissen Handschuhe waren kunstvoll ins Oberteil integriert und man konnte nicht auf Anhieb erkennen, wo das Kleid aufhörte und die Handschuhe begangen. Vor lauter Spitzen und Strass erkannte man nicht, wie gross die Oberweite der Frau war. Rainer konnte sich nicht satt sehen, an dieser bildhübschen geschminkten Frau mit dem verführerischen Lächeln auf den Lippen. Immer wieder versuchte er seine Augen, auf ein anders schönes Detail des Brautkleids zu fokussieren. Manchmal gelang ihm das, in einigen Fällen döste er wieder weg. Rainer hatte das Zeitgefühl komplett ...