1. Barbaras Urlaub 2


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... splitternackt bei dem schönen Wetter erst richtig wohl. Wenn es jedoch stört, bedecke ich mich sofort, oder gehe schnell weiter. Aber bisher ist mir das noch nicht vorgekommen, alle Leute, die mich so sahen, waren freundlich zu mir. Einige sprechen mich sogar an, oder schauen nur ganz interessiert. Meistens, wenn ich mich ein wenig unterhalten habe, haben sie sich schnell an meine Nacktheit gewöhnt, und behandeln mich, als wenn ich angezogen wäre. Ich genieße es jedenfalls sehr, angeschaut zu werden und versuche mich so normal, wie möglich zu verhalten. Ich lebe meinen Exhibitionismus total aus. Bei mir zu hause bin ich immer splitternackt, auch wenn Besuch kommt. Alle meine Freunde kennen mich nur nackt. Für die ist das ganz normal. Ich gehe auch splitternackt auf Feten. Ich glaube, wenn ich mal zu einer Feier bei Freunden normal gekleidet kommen würde, würden die mich gar nicht erkennen!!“ Mario hörte sehr interessiert zu und fragte dann weiter:“ Und wie ist das mit der Polizei, ist das denn nicht verboten, so nackt auf die Straße zu gehen?“ „Verboten ist es auf keinen Fall, solange ich keine obszönen Dinge tue. Solange ich mich ganz normal verhalte und nichts Anstößiges mache, hat sich noch nie jemand beschwert. Ich bin auch sehr stolz auf meinen Körper, und glaube auch, dass fast alle Männer, die mich so splitternackt sehen können, es sehr genießen. Einem Polizisten bin ich jedoch noch nicht über den Weg gelaufen. Aber das wird bestimmt noch passieren.“ „Fräulein ...
    ... Barbara, wir feiern nächsten Samstag ein großes Sommerfest mit meiner ganzen Familie. Meine Kinder und die Enkel werden auch da sein, Darf ich euch drei dazu einladen? Ich glaube, Barbara wird ein Höhepunkt des Festes werden. Meine Frau und ich würde uns sehr freuen.“ Er schaute fragend in die Runde, und wir nickten alle zustimmend. „Das ist ja eine nette Einladung, wir werden gerne kommen,“ erwiderte mein Onkel. Tantchen und ich nickten noch nein mal zustimmend. „So, ich muss jetzt wieder los. Zuhause vermisst man mich bestimmt schon.“ Mario stand auf, verabschiedete sich von den beiden und kam dann zu mir rüber und reichte mir zu Abschied die Hand. „Es war schön und auch sehr interessant, sie kennen zu lernen. Sie haben einen wundervollen Körper. Machen sie ruhig weiter so, sie können es sich wirklich erlauben. Ich freue mich besonders, sie auf unserem Fest am Wochenende begrüßen zu dürfen.“ Schmunzelnd fügte er hinzu: „Lassen sie sich bitte in der Zwischenzeit nur nicht verhaften!!“
    
    Nachdem er gegangen war meinte Onkel Helmut: „Ich muss unbedingt noch tanken, der Sprit ist heute recht billig.“ „Lass mich doch fahren, ich wollte mir sowieso die Gegend etwas anschauen. Dabei fahre ich dann auch schnell zum Tanken.“ fragte ich meinen Onkel. „OK, aber verschreck mir die Leute nicht mit deinem Outfit, “ grinste er zurück und gab mir den Autoschlüssel. „Die Papiere sind unter der Sonnenblende.“ Dann drückte er mir Geld in die Hand und ergänzte noch:“ wenn du willst, kannst du auch ...
«1234...9»