Barbaras Urlaub 2
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... noch ein bisschen durch die Gegend fahren. Sei nur bitte um 20 Uhr zum Abendessen wieder da“ „OK, kein Problem“ antwortete ich, huschte noch schnell in mein Zimmer und holte mein Kleid, um für alle Fälle gerüstet zu sein. „Bis nachher“ rief ich noch und verschwand in der Garage. Splitternackt setzte ich mich hinters Steuer und fuhr los in Richtung Tankstelle. Ist das geil dachte ich bei mir, nackt Auto gefahren bin ich auch noch nicht, macht echt Spaß. Ich drehte die Scheiben herunter und ließ den Fahrtwind meinen Körper streicheln. An der Tanke angekommen, fuhr ich einfach weiter. Ich wollte dieses schöne Gefühl noch etwas länger erleben. Tanken konnte ich nachher immer noch, denn die Tankanzeige war noch auf ¼.
Ich fuhr ein wenig durch die Gegend und genoss die verwunderten Blicke der Passanten, wenn ich mal stehen bleiben musste und jemand ins Auto schauen konnten. An einem Park mit einem kleinen See stellte ich das Auto auf einem Parkplatz ab und stieg aus, um mich hier etwas umzusehen. Mein Kleid ließ ich im Auto und ging so, wie ich war, in den Park. Meine schwarze Lederhandtasche hängte ich mir jedoch über die Schulter, Irgendwo musste ich ja den Autoschlüssel, das Handy und ein wenig Geld unterbringen.
Es waren nicht sehr viele Menschen unterwegs, eigentlich schade dachte ich, denn es erzeugte doch immer ein aufregendes Kribbeln in meinem Bauch, wenn mich wildfremde Menschen so splitternackt sahen. Außerdem war es eine geile Herausforderung, dass ich nicht ...
... einfach flüchten konnte, sondern die Sache, die ich angefangen hatte, durchziehen musste, ohne mein Gesicht zu verlieren. Für mich ist es jedoch auch wichtig, dass ich niemanden etwas aufzwinge, was er nicht will. Wenn ich merke, dass meine Nacktheit nicht erwünscht ist, würde ich meine intimen Stellen sofort verdecken und den Ort verlassen. Dabei geht es auch um meine eigene Sicherheit.
Mittlerweile habe ich eine Bank am See erreicht, auf dem ein Pärchen saß. Ich näherte mich der Bank. Die Leute hatten mich noch gar nicht bemerkt. „Darf ich mich hier setzen? Oder störe ich?“ fragte ich die beiden. „Nö, kein Problem,
ist ja genug Platz da“ meinte der junge Mann, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Die beiden knutschten und waren sehr mit sich beschäftigt. Das Mädchen hatte sich so mit dem Kopf in den Schoß des Freundes gelegt, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich versank in Gedanken und genoss die Wärme der Abendsonne. „Sie sind ja ganz nackt!“ Mit diesen Worten riss mich das Mädel aus meinen Gedanken. „Ja, das ist richtig, stört es sie, soll ich gehen?“ Die beiden schauten sich verwundert an und er meinte dann: „Eigentlich stört es uns nicht, aber es ist schon sehr ungewöhnlich.“ Und sie ergänzte:“ Wo sind den Ihre Klamotten? Oder sind sie etwa auch schon nackt hierher gelaufen? Was sagen den andere, die sie so gesehen haben?“ „Langsam, nicht so viele Fragen auf einmal, ich erzähl ja alles. Also, ich bin hier zu Besuch bei Verwandten und habe mir vorgenommen, da ich es so ...