Barbaras Urlaub 2
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich will jetzt auch ganz nackt sein“ meinte
die Freundin von Heike und zog sich das T-Shirt über den Kopf. „Hier Thomas, nimm die Sachen, ich brauch die heute glaub ich nicht mehr, ich bleib nackt.“ „So, jetzt esst erst mal euer Eis, das schmilzt ja schon!“ sagte ich und reichte die Portionen über die Theke. Die 3 Mädels ließen ihre Kleider wieder fallen und die 4. blieb tatsächlich splitternackt. Wir tauschten noch Telefonnummern aus und verabredeten uns für heute Abend. Ich sollte mit dem Auto abgeholt werden. Die Meute verabschiedete sich und schlenderte Richtung See davon.
Aus der Richtung der jungen Leute kam eine ältere Dame mit Hund lehnte sich an die Theke und meinte:“ Diese jungen Dinger, jetzt laufen die schon in aller Öffentlichkeit splitternackt herum, das die sich nicht schämen!“ Dann wendete sie sich zu mir und bekam erst mal Stielaugen. „Aber Fräulein, sie sind ja auch nackt! Jetzt versteh ich die Welt nicht mehr! Ist das denn heute neue Mode, ich hab davon noch nichts gehört, ist das denn nicht verboten?“ „Nein, nein, verboten ist es nicht. Ich bin halt heute mal nackt zur Arbeit gegangen. Bei diesem Wetter find ich das OK. Es macht mir auch nichts aus, wenn mich alle so splitternackt sehen können. Ich hoffe es stört sie nicht.“ „Nein, eigentlich nicht, sie sind ja doch ein schöner Anblick, muss ich zugeben. Aber jetzt geben sie mir erst mal 2 Kugeln Vanille.“ Sie zahlte und ging dann kopfschüttelnd weiter.
Es kamen noch viele weitere Kunden, denn ...
... schnell hatte sich herumgesprochen, das heute im Eiswagen eine Splitternackte bediente. Ich machte ganz schön Umsatz. Es gab auch noch einige nette Gespräche. Niemand störte meine Nacktheit, manche ermutigten mich weiter zu machen. Dann kam Marco mit seinen 2 Freunden wieder. Als er den Kasseninhalt sah, meinte er ganz erstaunt:“ Hey, Mädel, du hast ja richtig Umsatz gemacht, ich glaube, ich stelle dich ein! Hättest du vielleicht Lust und Zeit mir ab und zu zu helfen? Ich könnte deine Hilfe gut gebrauchen, dann kann ich Besorgungen machen, für die ich sonst meinen Eiswagen immer schließen musste. Ich zahl dir 20 € die Stunde. Hier hast du die ersten 20 €, für deine gute Arbeit.“ „Müsste ich mir mal überlegen. Wenn es nicht zu oft ist, ich habe nämlich Ferien. Aber OK, du kannst mich ja anrufen, ich schreib dir meine Nummer auf.“
Auf dem Weg nach Hause fuhr ich noch bei der Tankstelle vorbei und erntete einige wohlwollende Pfiffe oder Kommentare beim nackten Tanken. Auch im Kassenraum beim Bezahlen war ich die Attraktion des Nachmittages, so hatte ich den Eindruck. Alle wollten mit mir ein Gespräch beginnen, ich winkte jedoch höflich ab, ich wollte mir nämlich noch ein besonderes „Outfit“ für den Abend besorgen. Als stieg ich unter den Blicken zahlreicher Kunden in den Wagen und brauste davon. Auf dem Weg nach hause hatte ich schon auf dem Hinweg eine kleine Boutique gesehen, da wollte ich doch gleich meine 20 € Umsetzen. Ich parkte den Wagen, hängte mir meine Handtasche über ...