1. Mutters Beichte - Teil 1


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    ... den Wunsch in mir hochkommen, mich auf sie zu stürzen und meinen Kopf, meinen Mund in ihrem Schoß zu vergraben. Es war nun fast ein Uhr nachts und eigentlich war ich auch müde.
    
    Eigentlich!
    
    Denn: Da war kein Gedanke mehr an Müdigkeit. In mir wütete Geilheit und atemlose Gier würgte mich.
    
    Anscheinend war ich in jener Nacht nur fähig, eine Entdeckung nach der anderen zu machen und nicht mehrere zugleich. Denn erst jetzt bemerkte ich, daß ich steif war, stocksteif. Mein Harter ragte aus dem Schlitz meiner Schlafanzughose hervor und die wichsende Faust, die ihn umschlossen hatte, war völlig ohne mein bewußtes Zutun dorthin gelangt. Mein Körper hatte sich unter den unbewußten Wichsstrichen ebenfalls zu winden begonnen und erst, als ich mir bewußt wurde, daß auch ich intensiv an mir herummachte, spürte ich, wie nahe ich bereits am Abgrund entlangtaumelte.
    
    Faszination, es muß reine Faszination gewesen sein und die Gier zu sehen, was meine Mutter noch mit sich anstellen würde, die mich zurückhielt. Denn daß da noch irgendetwas kommen würde, etwas Unvorgesehenes, etwas Aufwühlendes.... ich wußte es einfach.
    
    Und es geschah.
    
    "Los... mach'," klang Mutters heiser-rauhe Stimme unvermutet auf, "mach', du Ferkel.... du willst es doch.... tu doch nicht so, als wolltest du es nicht.... los... mach' deine Finger an dir naß... nimm ihn, deinen Fotzensaft..... es.... es ist genug davon da... reib' dich ein damit.... du liebst ihn doch, diesen Geruch nach Geilheit und erhitztem ...
    ... Geschlecht... du... du kannst doch nicht genug davon kriegen.... mach' doch.... schmier' dir deinen Geruch auf die Haut... beleck' dich.... beleck' deine Finger...."
    
    Und Mutter tat es. Eines nach dem anderen. Zuerst verstrich sie ihr Sekret auf der Innenseite ihrer Schenkel bis hinunter zum Ansatz ihrer Strümpfe. Das nächste Ziel waren ihre wogenden Brüste, die sich nun unter immer hektischer werdenden Atemstößen hoben und senkten. Als diese im Schein des matten Lichtes feucht glänzten und als die Finger dort keine trockene Stelle mehr fanden, kroch die Hand, die zwischendurch immer wieder in die nun überfließende Quelle hinabtauchte, über die Haut ihres Oberkörpers und Halses bis hinauf in das nun lustgequälte Gesicht, nicht, ohne vorher noch selbst die Achselhöhlen und -haare eingefeuchtet zu haben.
    
    "Aahhh..... gut.... guuhhhuuttt," feuerte Mutter sich selbst an, "geil.... so wahnsinnig geil.... aaahhh... ich rieche.... ooohhh.... wie ich rieche.... Wahnsinn... der reine Wahnsinn.... aber geil.... und nun.... leck'... leck' deine Finger ab.... mach' sie vorher schön feucht in deiner Fotze... aaahhhh.... Saft.... geilen Fotzensaft...."
    
    Mir platzte fast der Sack, als ich sah, wie Mutter ihre nun über und über mit Mösenschleim bedeckten Finger aus ihrem Schritt hob, sie ohne Umweg oder Unterbrechung zügig an ihren Mund führte und wie sie -von wildem Schluchzen geschüttelt- zuerst nur mit der Zungenspitze, bald darauf jedoch schon mit breiter Zunge ihren eigenen Saft in ...
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