Mutters Beichte - Teil 1
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Mutters Beichte -1-
Jetzt-Zeit
Ich war noch siebzehn, als sich mein Leben völlig auf den Kopf stellte:
Es war Samstagnacht, als ich von meinem Spezi Lukas zurück nach Hause kam. Wir hatten den ganzen Abend vor seiner "Kiste" gesessen und versucht ein Computerspiel zu programmieren. Es war schon halb zwölf, als seine Mutter anklopfte und uns lächelnd darauf hinwies, wie spät es geworden war, wobei sie meinte, daß es genug sei.
Daß das die Aufforderung für mich war mich zu verdrücken, war ebenso klar, wie die Tatsache, daß sie es nicht dulden würde, wenn wir weitermachten.
So blieb uns nichts weiter übrig, als das Ergebnis unserer Arbeit noch einmal zu speichern und noch 'ne Sicherungskopie anzufertigen, die Kiste auszuschalten und uns voneinander zu verabschieden.
„Tschüß Lukas, bis morgen,“ meinte ich und er antwortete:
„Gut, Jona, dann bis morgen um zehn.“
Bis nach Hause war es nicht sehr weit (ca. 5 Minuten zu Fuß) und als ich dort ankam war es kurz vor Mitternacht.
Als ich unsere Wohnung betrat (meine Mutter und ich lebten schon solange ich denken konnte allein) war alles ruhig und still.
Nur unter der Tür, die ins Schlafzimmer meiner Mutter führte, schimmerte noch Licht. Ich fand nichts dabei, wußte ich doch, daß sie, bevor sie sich endgültig auf ihre Schlafseite drehte, immer noch ein paar Seiten in einem Buch las.
Mit einem lauten, allerdings auch kurzen und knappen "bin wieder da", gab ich bekannt, daß ich wieder zu Hause sei.
In ...
... meinem Kopf schwirrten Bits und Bytes herum und welche Sequenz unseres Spiels man wo hinschreiben konnte, und ich versuchte einzuschlafen, döste aber mehr, als ich schlief. Mir kam es vor, als hätte ich schon Stunden schlaflos gelegen, als ich ein, nein, als ich Geräusche vernahm, die mich elektrisierten. Urplötzlich war ich hellwach. Ein Blick auf meinen Wecker sagte mir dann, daß erst eine dreiviertel Stunde vergangen war.
Mutter, meine Mutter war es, die diese Töne von sich gab. Es konnte niemand anders sein, als meine Mutter. Und daß es "solche" Töne waren.... kein Zweifel, dazu kannte ich sie aus gemeinsam mit Lukas „genossenen“, nicht unbedingt jugendfreien Filmchen zu gut.
Fast ohne eigenes Zutun, getrieben von Neugier stieg ich aus meinem Bett.
Auf dem Flur waren die Geräusche und Töne noch deutlicher zu vernehmen und mit jedem Schritt, den ich in Richtung des Schlafzimmers meiner Mutter tat, wurden sie lauter und eindeutiger.
Es war klar, es war alles sonnenklar: Entweder befriedigte meine Mutter sich selbst oder sie hatte einen "Lover" dort drinnen bei sich. Einen "Lover" dann allerdings, der "es" sehr gut können mußte. So abgrundtief und genußvoll, wie meine Mutter stöhnte und keuchte, tat es nur eine Frau, die gut, die mehr als gut bedient wurde.
Ich wußte, daß ich durch's Schlüsselloch nichts würde sehen können, also versuchte ich es gar nicht erst. Die Frage war nur, ob meine Mutter ihr Zimmer abgeschlossen hatte.
Nein, sie hatte nicht. Nachdem ...