1. Verhext 02


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verhext
    
    Brunhilde zog Julia zu sich heran, ließ sie sich an sich kuscheln, ließ ihren blonden, inzwischen sehr verwuschelten, Kopf auf ihren Brüsten Ruhe finden. Sanft streichelte die ältere ihre junge Sklavin.
    
    Ja, es war ihr gelungen Julia zu versklaven - aber das musste diese jetzt noch nicht wissen.
    
    Brunhilde lächelte zufrieden.
    
    Kapitel 2: Hexentour
    
    Langsam erwachte Julia. Intensives Sonnenlicht drang selbst durch ihre geschlossenen Lieder.
    
    „Wo bin ich?", fragte sie sich. In ihrem Schlafzimmer konnte sie nicht sein - dort wäre es nicht so hell. Vorsichtig öffnete sie die Augen und hob instinktiv einen Arm vor diese als sie von gleißendem Licht geblendet wurde.
    
    Es dauerte einen Moment bis sie sich orientieren konnte. Die Sonnenstrahlen fielen durch das Fenster ihres Wohnzimmers auf ihr Gesicht. Sie lag hinter ihrer Couch auf dem Boden. Der Kopf ruhte auf dem Kissen ihres Bettes und ihre kuschelige Zudecke hüllte ihren nackten Körper ein.
    
    Den Gedanken der gestrige Tag könnte nur ein Traum gewesen sein verwarf sie sofort. Sie spürte immer noch einen leichten Schmerz in ihren Nippeln, konnte fühlen das ihr Schritt verklebt war von Sekreten deren Geruch sie auch intensiv wahrnehmen konnte als sie die Decke zurückschlug.
    
    Langsam erhob sie sich und sondierte ihre Umgebung. Der kleine Couchtisch war abgeräumt, das Handtuch, das sie gestern auf den Sessel gelegt hatte war nicht mehr da, ihre Hausschuhe standen ordentlich zu ihren Füßen.
    
    Sie schlüpfte ...
    ... in die molligen Schuhe und verließ das Wohnzimmer. Ihre Blase und auch ihr Magen machten sich deutlich bemerkbar. Im Flur bemerkte sie dass Brunhildes Blazer nicht mehr neben ihrer blauen Jacke an der Garderobe hing, sie war gegangen.
    
    Während sich ihre Blase in die Keramikschüssel entleerte registrierte sie dass ihre Schminkutensilien in ungewohnter Ordnung auf der Ablage über dem Waschbecken standen und im ganzen Bad, im Gegensatz zu sonst, kein einziges Wäschestück auf dem Boden lag.
    
    Das kalte Wasser, mit dem sie sich das Gesicht wusch, brachte ihren Kreislauf in Schwung und vertrieb die Müdigkeit die sie bislang noch nicht klar denken ließ.
    
    „Sie ist weg!", schoss es ihr in den Kopf, „ich habe doch gar nicht ihre Nummer!".
    
    Der Gedanke von dieser Hexe nur für ein kleines Vergnügen missbraucht worden zu sein kam dunkel in ihr auf. Nein, das konnte doch nicht sein?! Ihre Hexe, ihre Herrin...
    
    Alleine diese Möglichkeit in Betracht zu ziehen schnürte ihr fast das Herz ab.
    
    Nein! Das konnte nicht sein! Durfte nicht sein...
    
    Sie stieg in die Wanne um schnell zu duschen.
    
    Das warme Wasser umspielte ihren Körper, ihre Hände seiften ihn ein. Sie schloss die Augen und plötzlich waren es die Hände ihrer Hexe die sie berührten, sanft ihre kleinen Brüste massierten, ihr in den Schritt griffen um ihre Scham zu reinigen...
    
    Julia riss die Augen auf. Verdammt! Sie war gerade im Begriff gewesen unter der Dusche zu masturbieren.
    
    Aber durfte sie das überhaupt? War ihr ...
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