Die Spielscheune 03
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Dritter Teil einer mehrteiligen Reihe. Zwei Pärchen erleben unvorhersehbare Abenteuer, die nicht ganz so enden, wie es geplant war.
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Spiel Nummer 2
Nach einer Weile und einem Becher Wasser ging es an den zweiten Umschlag. Die Bikerin befahl Susanne Umschlag 2 zu öffnen und ihn laut vorzulesen. „Willkommen zu Spiel Nummer Zwei! Bei diesem Spiel gewinnt diejenige, die die Welt der Orgasmen am längsten aushält und so spät wie möglich kommt. Je länger ihr also braucht, desto besser. Öffnet hierzu die rechte obere Schublade des Wandschranks. Dort findet ihr zwei fernsteuerbare Vibroeier. Diese führt ihr euch gleich ein und dann kann das Spiel beginnen! Die Fernbedienung für das eigene Vibroei bekommt die Andere, sodass ihr euch gegenseitig steuert und somit beeinflussen könnt, wie schnell ihr euren Orgasmus bekommt. Viel Spaß!"
Der Bikerin kam eine Idee. „Wir werden das Spiel ein klein wenig abwandeln," schoss es aus ihr heraus. „Ihr führt euch nun erst mal die Vibros ein. Dann kommt ihr hier in die Mitte.". Beide Mädels feuchteten die Vibroeier mit ihren Lippen ein wenig an und führten sie ein. Sonderlich schwer war das nicht, da eine gewisse Restfeuchte noch vorhanden war. Sie staksten mit leicht zusammengekniffenen Beinen auf die Bikerin zu.
Die Vibroeier mussten jedoch mit sehr dünnen Tangas fixiert werden, damit sie nicht aus den feuchten Gewölben herausrutschten. Vorausschauend wie Peter und ...
... Markus waren haben sie die Tangas schon zu den Vibros bereitgelegt. Die Bikerin gab sie ihnen und beide Frauen strichen die sehr dünnen, fast seilartigen Tangas über ihre Spalten. Der mittlere Steg fixierte das Vibroei überraschend gut in der Spalte.
In der Mitte der Scheune verlief der große Querbalken. Die Bikerin kramte ein paar Seile aus dem Regal und warf sie gekonnt über den Balken. Die vier Enden der beiden Seile hingen nun vom Balken herunter. „Wir wollen ja nicht, dass ihr euch noch befummelt bei dieser Challenge." sagte Sie. „Streckt eure Hände nach oben."
Die beiden taten wie ihnen geheißen. Die Bikerin fixierte die Hände an den Seilenden, was sie mit einigen Griffen recht schnell hinbekam, sodass beide Frauen nun ihre Arme weit nach oben strecken mussten und im Inneren das Vibroei sie ausfüllte. Bei dem Verknoten der Hände baumelten unweigerlich die Brüste der Bikerin vor den Gesichtern der beiden Frauen. Claudia merkte, dass auch die Bikerin erregt war. Ihre Brustwarzen zeichneten sich sehr gut durch das Tank-Top ab.
Sie konnte es sich nicht verkneifen, und nahm mit ihrem Mund eine Brustwarze auf und saugte kurz daran. Der Bikerin fuhr kurz ein wohliges Grinsen ins Gesicht, doch dann trat sie zurück. „Mädels, ich muss bei der Sache bleiben. Auch, wenn mir das gerade gefallen hat, du kleines dreckiges Luder." Nun nahm die Bikerin die Fernbedienungen in die Hand und meinte, dass es nun los gehen könne. Sie drückte auf den Knopf und Vibroei Nummer 1 summte los. ...