1. Die Spielscheune 03


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... erleichtert atmete. Einen kurzen Moment später, angespitzt von Claudias stöhnenden Rufen kam auch Susanne zum Orgasmus. Sie wippte mit ihrer Hüfte auf und ab und wollte dieses wohlige Gefühl möglichst lange spüren. Die Bikerin schaltete beide Vibratoren aus.
    
    Eine angespannte Stille machte sich in der Scheune breit. Ein warmes, feuchtes Rinnsal, lief die Beine herab. Unter beiden Frauen waren zwei kleine Pfützen entstanden. Und auch an der Bikerin war das Erlebnis nicht spurlos vorüber gegangen. Ihre Nippel standen an der frischen Luft prall hervor. Sie ließ sie weiterhin aus ihrem Tank-Top baumeln. Und in ihrer Lederhose wurde es ebenfalls mächtig feucht.
    
    Zuerst entfernte sie Susannes Fesseln. Die schmerzenden Arme plumpsten herunter und waren fast willenlos. Geschickt packte die Bikerin sie hinter dem Rücken und band sie mit einem kurzen Strick wieder zusammen. Verdutzt reagierte Susanne und fragte, was das nun solle. „Ich will doch nicht, dass einer von uns die Beherrschung verliert. Sicher ist sicher," grinste sie Susanne an. Auch bei Claudia entfernte sie die Seile und band die Hände hinter ihrem Rücken mit einem weiteren Strick zusammen.
    
    „So, die Vibros bleiben erst mal schön in euren Fötzchen. Damit kann ich euch immer etwas auf Temperatur halten." wisperte die Bikerin den beiden Mädels in die Ohren. „Oh ...
    ... nein!" dachte Claudia. „Will sie uns nach dieser Tortur und den Orgasmen weiter foltern?" Susanne dachte ähnlich und schaute Claudia hilfesuchend an. Sie waren der Bikerin nun komplett ausgeliefert. Die Hände gefesselt, nackt nur mit ihren Schuhen bekleidet und in den Mösen steckten Vibroeier, die jederzeit wieder los brummen konnten. „Der Punkt für Runde 2 geht an mich," dachte Susanne triumphierend.
    
    Die Bikerin führte die beiden Frauen zur Schlafecke und wies sie an, sich hinzulegen. „Ein wenig Ruhe habt ihr euch nun erstmal verdient, ihr beiden Orgasmus-Queens." Mit diesen Worten setzte sich die Bikerin auf den Stuhl und trank genüsslich einen Becher Wasser. Die beiden Frauen lagen sich erschöpft gegenüber und starrten sich an. Wie könnten sie nur aus dieser Situation entfliehen? Die Fesseln saßen stramm und nackt durch den Wald irren war keine Alternative. Es blieb nur zu hoffen, dass Markus und Peter sie bald als rettende Prinzen aus dieser Situation befreiten.
    
    Markus und Peter hingegen sahen sich das Spektakel über die Kameras an. „Mensch, das ist ja geiler als ich es mir erträumt hatte," meinte Peter. Und auch Markus war angetan von der ungeplanten Situation. In der Hose regte sich mächtig etwas. Denn kalt ließen die Bilder von zwei nackt gefesselten Frauen, die von einer dritten dominiert wurden, beide Männer nicht. 
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