1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... nickte zufrieden und befahl mir, mich anzukleiden.
    
    Unterdessen nahm sie meine Akte, setzte sich hinter ihren Schreibtisch und machte sich Notizen.
    
    Als ich fertig war, zog ich meine Uniformjacke glatt und stellte mich mit den Hacken knallend vor ihren Schreibtisch.
    
    "Du kannst gehen, halte dich morgen um die selbe Zeit bereit, zur nächsten Ausbildung"
    
    Ich machte Meldung und sagte "zu Befehl Herrin, äähh Frau Major Tschernowa und nahm die Hand zum Gruß an die Mütze.
    
    "So ist es recht" sagte sie, am Tag bin ich für dich Major Tschernowa und du bist für mich Soldat Schulze, zukünftiger Kampfschwimmer. Wenn ich dich abends, nachts oder am Wochenende ausbilden werde, bin ich deine Herrin und du mein Sklave, geh jetzt".
    
    Ich nickte, drehte mich um, ging zur Tür, drehte den Schlüssel um, öffnete den Riegel und verschwand zurück in meine Kompanie.
    
    In meinem Zimmer angekommen, sah ich, dass es bereits 22.00 Uhr war. Für 23.00 Uhr hatte ich ja meine Sklavin Hauptmann "Jessi" Marder zu mir bestellt.
    
    Komisch, dachte ich, seit heute war ich Herr und Sklave zugleich.
    
    Ich duschte mich schnell, rasierte mich, putze meine Stiefel und bereitete mein Sportklamotten für den morgigen Tag vor.
    
    Pünktlich 23.00 Uhr klopfte es leise an meiner Tür. "Komm rein" sagte ich und Jessi betrat mit einem Beutel in der Hand mein Zimmer.
    
    Im Bademantel am Tisch sitzend stand ich auf und ging ihr entgegen. Sie schloss die Tür und blieb stehen und als ich sie anschaute, sagte sie mit ...
    ... leuchtenden Augen "Hier bin ich mein Herr, ich will dir dienen".
    
    "Schön, dass du heute pünktlich bist, du lernst schnell" antwortete ich wohlwollend und auf ihren Beutel schauend, fragte ich "du hast mitgebracht, wie dir befohlen?".
    
    "Ja" sagte sie und öffnete den Beutel und hielt einen gewaltig großen Doppelvibrator in der Hand, wie ein Trophäenjäger.
    
    Ich wusste ja, dass ich ihr befohlen hatte, einen Vibrator in der Größe meines Gliedes zu kaufen, aber als ich diesen Ersatz sah, war ich doch ein wenig über die Größe erschrocken.
    
    "Es war nicht einfach einen zu bekommen, der die Größe ihres Stabes hat" bemerkte sie kurz.
    
    Ich nickte kurz und befahl ihr, sich auszuziehen. Viel hatte sie nicht zu tun, denn unter ihrem Trainingsanzug trug sie nichts.
    
    Ich sah ihren zarten, schlanken Körperbau, ihre festen, kleinen Brüste und ihre eher zarte, niedliche Votze. "Kein Vergleich zu meiner Herrin" dachte ich, aber einfach nur schön, auf eine andere Art wunderschön.
    
    Ich zog meinen Bademantel aus, setze mich, den Rücken an der Wand angelehnt auf mein Bett und sagte "komm".
    
    Sie kletterte zu mir und ohne dass ich ihr noch irgendetwas sagen musste, begann sie mein schlaffes Glied zu saugen.
    
    Ich knetete ihre Brüste, da ich aber nicht richtig ran kam, befahl ich ihr die 69 er Stellung einzunehmen.
    
    So wunderbar liebevoll verwöhnte sie meine Hoden und meinen Stab, so dass ich mein Dasein als "Herr" vergaß und ich sie mit meiner Zunge verwöhnte.
    
    Wie ich es vor einem ...