1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... ähnlich einem Kussmund, zusammenzog. Ohne dagegen zu drücken, ließ ich ihre Rosette eine kleine Eingewöhnungszeit und als der Kussmund langsam verschwand, drückte ich blitzartig zu, so dass gute 5 cm des Analvibrators in ihren Darm eindrangen.
    
    Meine Sklavin stöhnte und bäumte sich kurz auf, um gleich wieder auf das Bett zurückzufallen, aber sich nur langsam entspannend.
    
    Ich ließ ihren Gedanken nach eventuellen Schmerzen weder Zeit noch Raum, sondern stieß den leicht gebogenen Analvibrator weiter vor, bis beide Vibratoren sie vollkommend ausfüllten.
    
    Meine Sklavin "Jessi" hatte sich das Kopfkissen gegen ihren Mund gedrückt, doch immer noch deutlich konnte ich ihr Stöhnen und ihre Worte verstehen.
    
    "Ja mein Herr, besorg es mir, du bist so gut, noch nie hat ein Mann...........", die weitern Worte konnte ich nicht mehr verstehen, denn ihr MEGAORGASMUS kündigte sich an.
    
    Noch nicht viele Frauen, ich war ja noch nicht mal 19, hatten mir ihren Orgasmus geschenkt, doch der meiner Sklavin "Jessi" drückte Gier, Geilheit, totale Unterwerfung, aber vor allem LIEBE aus.
    
    Ich ließ ihr über 10 Minuten Zeit, nachdem sie gekommen war, ihn auch ausklingen zu lassen, aber ihn auch verarbeiten zu können. Beide Vibratoren steckten noch in ihren beiden Kanälen, so wie ich sie verlassen hatte.
    
    Auch ich ließ mich jetzt auf den Rücken fallen, zufrieden, dass meine ...
    ... Sklavin zufrieden war.
    
    Nicht lange Zeit verging, als ich "Jessis" Hand an meinen Hoden und ihre warmen Lippen um meiner Eichel spürte.
    
    Obwohl ich es ihr weder befohlen, noch erlaubt hatte, ließ ich sie gewähren. "Inkonsequent" dachte ich, doch auch ich war geil. Nach nicht mehr als drei Minuten schoss ich zweimal in ihrem Mund ab und genoss, wie "Jessi" mich im Anschluss reinigte.
    
    Obwohl es mich drängte, ihr zu sagen, dass ich sie liebe, sagte ich kurz "du kannst gehen!", organisiere für Samstag bis Sonntag einen Urlaubsschein für mich, wir werden das Wochenende gemeinsam verbringen".
    
    "Das geht nicht", während der Grundausbildung gibt es keinen Wochenendurlaub", sagte sie spontan, doch als sie meine wütenden Augen sah, erwiderte sie "ich kümmere mich drum, mein Herr".
    
    "Geh nun" sagte ich barsch und schnell zog sich Jessi an und verschwand.
    
    Zum Duschen war ich einfach zu müde, deshalb entschloss ich mich, gleich zu schlafen. Doch nach drei Sekunden verkrampfte mein Gehirn und ich saß im Bett.
    
    "Peter, du hast doch jetzt zweimal abgespritzt, die Herrin hat es doch ausdrücklich verboten!", war der Gedanke, der mich die ganze Nacht noch beschäftigte und mich kaum schlafen ließ.
    
    DIE FOLGEN MEINER VERGESSLICHKEIT UND OB ICH DIE AUSBILDUNG ZUM KAMPFSCWIMMER WIRKLICH DURCHZOG UND WIE ES DANN WEITERGING ERFAHRT IHR IN DER NÄCHSTEN ERZÄHLUNG !!!! 
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