Mit dem ersten Schritt...08 - Sexgeschichten

Mit dem ersten Schritt...08

... meinen Blick vom Spiegel ab. Ich legte mich auf meine heftig atmende Mutter und zusammen sackten wir langsam auf das Bett, so sie bald auf dem Bauch lag, alle Viere von sich gestreckt, mit mir auf ihrem Rücken liegend. Dabei war mein abschlaffender Schwanz aus ihrem Arsch gerutscht und ich merkte, wie mein Sperma träge aus ihrem Hintern an meinem Schwanz vorbei auf das Bettlaken lief.

So schnauften wir eine ganze Zeitlang durch und als ich dann meinen Kopf hob, um vorsichtig in den Spiegel zu schauen, waren Steffi und mein Vater verschwunden. In meinem Kopf kreisten die Gedanken: Wie würde es jetzt weitergehen? Würden wir, wir von mir erhofft, kreuz und quer durch die Familie vögeln können? Oder wäre so ein Arrangement nur die Lunte an dem Sprengstoff, der unsere Familie zerstören würde? Fragen über Fragen, zu denen ich keine Antwort hatte.

Eines war mir aber klar: Der Familienalltag würde sich so oder so ändern.

Epilog:

„Mit dem ersten Schritt beginnt auch die längste Reise." - Nach diesem Motto hatte ich vor Monaten den Entschluss gefasst, zu versuchen, meine Mutter zu verführen. Dass ich dabei die gesamte Familie in mein Sexabenteuer mit hinein ziehen würde, war natürlich von mir weder geplant noch überhaupt im Bereich des Möglichen angenommen ...

... gewesen.

Allerdings hätten sich die Dinge danach nicht besser entwickeln können. Ich fickte meine Mutter weiter regelmäßig und sogar noch häufiger, da sie mich nun auch ab und zu unter der Woche in meiner Studentenbude besuchte und wir da teilweise den ganzen Tag nicht aus dem Bett kamen. Mein Schwanz war auch für mich überraschend ein wahres Stehaufmännchen, ich fickte sie manchmal sogar sechs Mal am Tag. Die Geilheit auf meine Mutter wurde nie weniger, sondern eher mehr.

Auch die enge Teeny-Pussy meiner Schwester durfte mein Schwanz bald kennenlernen. Ich vögelte sie dann an den Wochenenden, in der Woche trieb sie es natürlich zudem mit unseren Eltern. Ja, auch mit ihrer Mutter fickte sie alsbald, die beiden Frauen hatten schnell ihre lesbische oder besser ihre bisexuelle Ader entdeckt. Insgesamt konnte man mit Fug und Recht sagen, dass das, was meine Mutter in ihrer Recherchezeit über Inzest gelernt hatte, zumindest in unserer Familie eingetreten war: So eng und harmonisch war unser Familienleben vorher noch nie gewesen.

Aber das alles ist eine eigene Geschichte, die ich vielleicht später einmal erzählen werde. Meine Geschichte der Verführung der eigenen Mutter und der sich daraufhin ergebenden neuen Familiensituation ist allerdings jetzt zu Ende.