1. Im Garten 03


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sarah, fast höre ich Dein Herz schlagen. Oh, wie erregt Du schon wieder bist. Ich liebe Deine schönen Brüste!"
    
    Sarah schwindelte. Ihr wurde abwechselnd heiß und kalt. Das Herz schlug ihr bis zum Halse. Schweigend atmend lauschte sie den Worten, die sie langsam in den Wahnsinn trieben. Und Jules ließ nicht nach.
    
    Mit ruhiger und bewundernder Stimme brachte er sie dazu, sich das Kleid aufzuknöpfen und sich den eigenen Liebkosungen hinzugeben. So intensiv hatte sie sich selbst noch nie gespürt. Mit welcher Skepsis sie sich selbst bisher im Spiegel betrachtet hatte, schien ihr jetzt völlig absurd, denn sie war schön, sinnlich begehrenswert, geil.
    
    Keuchend umfasste sie ihren großen Busen mit der Hand und streichelte ihn liebevoll. Wie erregend dies Spiel bereits jetzt war! Lächelnd lehnt sie sich zurück und genoss beides: Jules' Stimme und ihre eigene Hand. Welche Fantasien sich dabei in ihr liebeslüsternes Herz schlichen, wollte sie sich selbst noch nicht offen eingestehen.
    
    „Wie schön Du Dich räkelst, schöne Cousine. Bist Du jetzt nackt?"
    
    „Nein! Nein, ich bin noch nicht nackt. Ich habe zwar mein Kleid geöffnet, doch ich habe es noch nicht ausgezogen."
    
    „Dann tu' es. Zieh' es aus für mich! Bitte!"
    
    Sarahs Denken kreiste nur noch um die endlose Ausdehnung dieses Moments. Sie öffnete das Kleid ganz und lag fast ...
    ... nackt, erlebte sich selbst so intensiv, so sinnlich. Als sie die Hand unter den Saum ihres Höschens gleiten ließ und sie sich selbst berührte, hätte sie fast aufgeschrien. Jules wusste ihre unkontrollierten Laute wohl zu deuten und verführte sie weiter. Seine dunkle Stimme trieb sie immer tiefer hinein in den Taumel.
    
    „Wie erregend Du bist in Deiner Lust! Ja, berühre Dich selbst, streichle Dich, streichle Deine schönen Titten, Dein schönes Geschlecht, Dein blondes Fell, Deine schöne nasse Fotze!"
    
    FOTZE?! Sarah explodierte augenblicklich. Mit gedehnten Lauten, zuckend und keuchend überkam sie die schöne geile Lust.
    
    Wie lange sie schweigend und atmend gelegen hatte, wusste sie danach nicht mehr. Sarah erwachte, die schmale Hand noch immer im Höschen, den Hörer auf der nackten Schulter liegend.
    
    „Jules? Bist... bist du noch da?"
    
    Eine ewig lange Pause, dann sein Atmen.
    
    „Ja, Sarah, ich bin noch da. Ich war die ganze Zeit da. Es war wunderbar, Dich zu erleben."
    
    „Es war... es war so... intensiv...so ...schön... so wunderschön!" Sarah stammelte leise Worte des Staunens, der Erregung. Unbewusst schnupperte sie an der Hand, die soeben noch ihr nasses Geschlecht berührt hatte. Was für ein Duft!
    
    „Du wirst mir gehören?!"
    
    „Ja! Ich werde Dir gehören!"
    
    „Ich schicke Dir die Bilder. Gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht, Jules!" 
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